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In 80 Zügen um die Welt

Mein 70 000 Kilometer langes Abenteuer auf Schienen. National Geographic Traveller Book of the Year
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Als Monisha Rajesh verkündet, dass sie die Welt in 80 Zugreisen umrunden möchte, zweifelt ihr Umfeld stark an der Durchführbarkeit. Doch tatsächlich macht sie sich kurz darauf auf eine atemberaubende, über 70.000 Kilometer lange Reise durch zahlreiche...
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Kommentare zu "In 80 Zügen um die Welt"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte S., 25.05.2021

    Monisha Rajesh möchte in den nächsten 7 Monaten in Achtzig Zügen um die Welt Reisen reisen. Schön finde ich das Monisha von ihren Freund Jem begleitet wird. Es geht hier nicht um Erlebnisse in einen Land und deren Sehenswürdigkeiten, sondern um das Erlebnis " Zug fahren ".

    Es geht durch 23 Länder, unter anderen Frankreich, Italien, Russland, Mongolei, China, Nordkorea , Kanada usw. Es geht vorwiegend um Reisebekanntschaften und deren Schicksale.

    Ein besonderes Erlebnis ist die Fahrt mit der Quinghai-Eisenbahn bis Lhasa.

    Besonders haben mir die Abschnitte mit den farbigen Fotos gefallen, so konnte man eine bessere Beziehung zu Monisha und Jem aufbauen und sich bildlich vorstellen.

    Der Abschnitt mit dem Aufenthalt in Lordes hat mir gut gefallen. Da erfährt man auch etwas persönliches von Jem.

    Sehr ergreifend war auch der Abschnitt wo über den Abwurf der Atombombe über Hiroshima berichtet wurde.

    Insgesamt hat mir der Reisebericht ganz gut gefallen und ich vergebe 4 Sterne.j

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 30.05.2021

    Ein durchzogenes Erlebnis

    Urlaub in einem Wellness-Resort oder auf einem Kreuzfahrtschiff ist nichts für Monisha Rajesh: Sie liebt Zugfahren. Sie verkündet ihrem Umfeld, dass sie die Welt in 80 Zugreisen umrunden will. Zusammen mit ihrem Verlobten Jem begibt sie sich auf diese Reise…

    Erster Eindruck: Das Cover ist sehr farbenfroh und detailreich. Der Buchtitel – obwohl in grossen Buchstaben geschrieben – geht fast ein bisschen verloren. Mir gefällt das Cover sehr gut, da es aussergewöhnlich ist.

    Die Autorin hat bereits in Indien 80 Zugreisen gemacht, und nun wollte sie in 80 Zügen um die Welt reisen. Interessante Idee. Wie sie wohl gerade auf diese Zahl gekommen ist? Sie erwähnt, dass man eine solche Reise nie vollständig im Griff haben könnte. Ich denke, genau das könnte mir Probleme machen.

    Reiseroute: Von Europa werden gefühlt nur gerade Lourdes und Italien erwähnt. Danach ist man lesetechnisch schon bald in Asien, wo sich auch der Hauptteil der ganzen Reise abspielt. Ich hätte erwartet, dass sich die Ziele auf der Weltkarte ein bisschen besser verteilen.

    Züge: Wenn jeweils die Namen der Züge genannt wurden, habe ich diese gegoogelt. So z.B. auch den Shinkansen, den es – Überraschung! – auch als HelloKitty-Version gibt. Sieht süss aus – und natürlich sehr rosa *lach*. Ich weiss zwar nicht, wie dieser Zug den Männern gefällt, aber da müssen sie halt eben durch… Die Pünktlichkeit der japanischen Züge ist bekannt. Die Reinigungscrew – das „Sieben-Minuten-Wunder“ – hat in sieben Minuten einen ganzen Zug gereinigt? Das müssen Dutzende von Mitarbeitern sein, anders geht es nicht. Mit dem Venice-Simplon-Orient-Express und dem Pullman Salonwagen kamen abschliessend zwei komfortable Züge ins Spiel, mit denen ich auch gerne reisen würde.

    Schreibstil: Ich hatte den Eindruck, dass der Schreibstil immer wieder ein bisschen anders war. Vereinzelt humorvoll, fast poetisch, aber dann wiederum klagend, distanziert, fast arrogant. Ich fühlte mich zeitlich verloren im Buch, denn ich hatte keine Ahnung, ob 2 Wochen um waren oder schon 2 Monate. Da hätte ich mir grobe Angaben gewünscht. Wenn ich auf die Reiseerlebnisse der ersten 100 Seiten zurückblicke, bin ich froh, dass ich diese nur von zu Hause aus „miterlebe“, denn bis dahin schien mir alles nur ziemlich schmutzig, laut und eher unfreundlich.

    Fazit: Zu Beginn der Lektüre habe ich mir gute Unterhaltung und Abenteuer, bequem von meinem Sofa aus, zu erleben erhofft. Dies wurde nur zum Teil erreicht: zu wenig Züge, zu wenig von der Welt, zum Teil zu viel Politik, zu viel Negatives von Seiten der Autorin (sie als Touristin hasst z.B. andere Touristen!?). Ich hätte mich gefreut, mehr über ihre Vorbereitungen zu erfahren. Rückblickend gesagt, hat sie eigentlich nur mit ihrem Verlobten Klamotten und einen Rucksack gekauft, die Wohnung zwischenvermietet und dann ging es los. Mich würde auch interessieren, wie viel Geld sie für die ganze Reise eingeplant haben. Welche Visa mussten sie beantragen? Wie oft mussten sie ihre Pläne ändern? Eventuell sogar ganz Länder aussparen, die sie eigentlich sehen wollten? All solche Dinge eben. Es ist kein Buch, das Fernweh bzw. Zug-Reiselust in mir weckte, sondern mich darin bestärkt, zu Hause zu bleiben. Knappe 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid S., 03.07.2021

    Die britische Journalistin Monisha Rajesh begibt sich zusammen mit ihrem Freund auf eine ungewöhnliche Reise. In 80 Zügen wollen sie etwa 70.000 km zurücklegen. Über Europa, Asien, Kanada und die USA erstreckt sich ihre Reiseroute.
    So verschieden wie die Züge sind, mit denen sie reisen, sind auch die Menschen, denen sie begegnen. Unterhaltsam beschreibt die Autorin Begegnungen mit interessanten, teils sehr ungewöhnlichen Menschen. Auch die Geschichte der Länder, die sie bereisen wird immer wieder in die Berichte mit eingeflochten. Besonders interessant fand ich die Zugreise durch Nordkorea, einem Land, von dem man sonst wenig erfährt.
    Von dem Buch hatte ich mir ein wenig mehr erwartet. Viele Orte und Routen hätten mich interessiert, von denen fast gar nicht berichtet wurde. Dagegen von anderen wieder zu ausführlich mit vielen Details. Auch die Stimmungen der Autorin spielten meines Erachtens zu sehr in ihre Berichte mit rein. So kam manches sehr negativ rüber. Alles in allem empfand ich die Reisebeschreibung nicht sehr ausgewogen. Trotzdem habe ich einiges mir bisher Unbekanntes über fremde Länder erfahren. Animiert hat mich das Buch allerdings nicht, ebenfalls einmal mit Zügen eine ähnliche Reise zu machen, eher gewarnt, mir so etwas nicht anzutun.

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