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"In den Ferien fahren wir in die Bredouille"

Geheime Notizen eines Lehrers
 
 
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Maximilian Lämpel ist Lehrer an einem Berliner Gymnasium und erlebt jeden Tag die schrägsten Geschichten. Endlich lüftet er seine geheimen Notizen und erzählt das Beste aus dem Schulalltag: Tragödien, Komödien ... und noch mehr Tragödien! Alles, was Kinder...
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Kommentare zu ""In den Ferien fahren wir in die Bredouille""
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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 22.07.2021

    „In den Ferien fahren wir in die Bredouille“ sind geheime Notizen des Lehrers Maximilian Lämpel in einem Buch zusammengefasst.

    In 26 Kapiteln erzählt der Autor über seine Erfahrungen als Lehrer in einem Berliner Gymnasium.

    Ich hab mir von dem Buch eine humorvolle lockere Lektüre versprochen. Lustige Geschichten und Erfahrungen eines Lehrers mit seinen Schülern.

    Ich muss gestehen, ich habe in dem kompletten Werk nur einmal kurz geschmunzelt, den Rest fand ich absolut nicht humorvoll. Auf der einen Seite erscheint Herr Lämpel als jung und aufgeschlossen. Auf der anderen Seite zieht er über den einen Lehrer her, der nur Heavy Metal Shirts trägt und denkt wirklich, dass dieser besser einen Anzug tragen sollte. Wie altbacken kann man denn nur als junger Lehrer sein?

    Die einzelnen Kapitel haben Überschriften. Irgendwie haben diese Überschriften meistens recht wenig mit dem Inhalt zu tun. Oft wird die Überschrift im Text gerade mal mit einem Satz abgearbeitet.

    Im Großen und Ganzen konnte ich mit den Kapiteln auch nicht wirklich etwas anfangen. Es ist wahrlich seltsam, dass ein Lehrer so schlechte Texte zusammenfassen kann. Meistens waren die angefangenen Storys gar nicht erst fertig erzählt. Oft fragte ich mich, ja, und jetzt? Aber da kam nichts mehr.

    Auch innerhalb der Texte wurde so oft das Thema gewechselt, das man kaum verstand, auf was der Autor überhaupt hinaus wollte. Ganz ehrlich? Wenn ich früher in der Schule so einen Aufsatz abgegeben hätte, hätte ich mindestens eine Mangelhaft dafür bekommen. Keine Gliederung, völlig durcheinander und zusammenhanglos geschrieben. Es kam mir vor, als hätte der Autor einfach komplett seine Gedanken aufgeschrieben, so wie sie ihm ins Gedächtnis gekommen sind, ohne anschließend den Text noch einmal zu überarbeiten. Ja, ich bin auch kein Genie in Aufsatz und Grammatik, aber ich schreibe auch keine Bücher und verdiene Geld damit.

    Ich habe echt schon bessere Bücher in dieser Richtung gelesen. „In den Ferien fahren wir in die Bredouille“ hat mich jetzt nicht von den Füßen gehauen. Es ist auch kein Buch, das ich nochmals lesen würde. Vielleicht war es einfach nicht die Schiene Humor, bei der ich lachen kann. Vielleicht gefällt so etwas jungen Lesern oder anderen Lehrern wirklich gut. Meins war es auf jeden Fall nicht.

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  • 1 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.W., 26.04.2022

    Ich habe dieses Buch gekauft, weil ich auf Facebook einen kleinen Ausschnitt davon als "Teaser" gelesen hatte. Dieser Ausschnitt war gut gewählt, weil er wohl der Lustigste aus dem gesamten Buch ist und deshalb den Anschein erweckt, dass der restliche Text auf demselben Niveau ist. Tatsächlich fand ich das Buch aber enttäuschend und so langweilig, dass ich es nicht einmal zuende gelesen habe...

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 11.10.2021

    Verifizierter Kommentar

    Als pensionierter Lehrer kann ich das Buch allen weiterempfehlen, die den Schulalltag kennen. Das Buch zeigt, als Lehrer muss man Humor haben. So steht man seine 40 Dienstjahre mit Gelassenheit durch und erfährt noch lange Achtung und Anerkennung von seinen ehemaligen Schülern.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Autor-Stefan.de, 25.10.2021

    In den Ferien fahren wir in die Bredouille. Kurze Episoden aus dem Lehreralltag. Es ist informativ, wer Lustiges sucht, wird eher enttäuscht
    ____________________________________________________________

    Redaktioneller Hinweis: Das Buch wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

    Cover: Mit leicht erhabenen Elementen, die eine Tafel verdeutlichen, könnte es tatsächlich das Abbild einer Schultafel sein. Sofort erwartet der Leser Interessantes.

    Buchbeschreibung:
    Ein Lehrer beschreibt, was er erlebt. Das muss nicht immer lustig sein, auch wenn Interessierte es vielleicht automatisch erwarten. Laut Klappentext lüftet der Lehrer seine Notizen, berichtet von Tragödien und von noch mehr Tragödien.

    Meine Meinung:
    Zugegebenermaßen hatte ich eine gewisse Erwartungshaltung. Lustige Geschichten, über die geschmunzelt werden kann. Doch wer den Klappentext richtig liest, erfährt, dass vom Alltag berichtet wird, der Lehrer, Eltern, Jugendliche bewegt.
    Entsprechend sind einige Anekdoten, eher Berichte aneinandergereiht, beispielsweise die Klassenbuchproblematik, der die Pausenaufsicht folgt. Unzusammenhangslos? Notizen und einzelne Tragödien könnten sicher in eine belletristische Erzählung zusammengefügt werden, aber das entspräche nicht dem Klappentext. Es ist ein nettes Buch für zwischendurch, muss nicht am Stück gelesen, kann aber so konsumiert werden.

    Cover: Super umgesetzt
    Story: Kleine Lichtblicke in den Lehreralltag.
    Charakterausarbeitung: Da es einzelne Berichte sind, werden Charaktere nicht »ausgearbeitet«, der Lehrer berichtet.
    Hintergrund: Berufsalltag eines Lehrers, der seine Erfahrungen in Worte fasst.

    Fazit:
    Es ist interessant geschrieben, manche Berichte sind etwas zu kurz, »nicht rund«, bzw. erscheinen nicht vollständig ausformuliert, sodass der eigentliche Schmankerl fehlt bzw. der Abschluss, der den Leser wissen lässt, was Ziel des jeweils kurzen Einblickes sein sollte. Es informiert.

    Bewertung ggf. Begründung:
    Gemäß folgender selbst auferlegter Einschätzungsbewertung vergebe ich 3-4 Sterne, tendiere zu 4:

    Hintergrund meiner Einschätzung:
    1 - würde ich nicht nochmal hören / lesen / kaufen, ist nicht meines
    2 - etwas langatmig
    3 - zumindest kann man drüber nachsinnen, ist aber trotzdem nicht meines
    4 - interessant, gut geschrieben.
    5 - wow, einfach unterhaltsam, bzw kann man auch drüber nachdenken, bringt mich weiter, lese ich nochmal

    4 + 3 (Einschätzung) / 2 (Bewertungspunkte) = 3,5 also 4 Punkte

    Rezension von Stefan Wichmann über »In den Ferien fahren wir in die Bredouille« Autor Maximilian Lämpel

    Verlag: Goldmann
    Auflage: 2 / 2021
    Veröffentlichung:
    Sprache: Deutsch
    ISBN-13: 9783442178544

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