In der ersten Reihe sieht man Meer
Roman
Auch ohne ihren Erfolgsgaranten Kommissar Kluftinger verstehen es Volker Klüpfel und Michael Kobr blendend zu unterhalten. „In der ersten Reihe sieht man Meer“, der neue Roman des Allgäuer Autorenduos, ist eine perfekte...
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Produktinformationen zu „In der ersten Reihe sieht man Meer “
Auch ohne ihren Erfolgsgaranten Kommissar Kluftinger verstehen es Volker Klüpfel und Michael Kobr blendend zu unterhalten. „In der ersten Reihe sieht man Meer“, der neue Roman des Allgäuer Autorenduos, ist eine perfekte Einstimmung auf den nächsten Italienurlaub und begeistert mit Situationskomik, Sprachwitz und einer gesunden Portion nostalgischer Wehmut.
Der vom Job und den Reisevorbereitungen völlig gestresste Familienvater Alexander Klein schläft kurz vor dem Start in den Sommerurlaub im Sessel ein, nachdem er in einem alten Fotoalbum mit Bildern von Badeferien an der Adria geblättert hat. Als er wieder aufwacht, stellt er fest, dass eine Art Zeitreise ihn zurück in die 80er Jahre katapultiert hat - er selbst dabei deutlich jünger geworden ist und anscheinend seine Pubertät wiederholen muss …
Teutonengrill-Wirklichkeit
„In der ersten Reihe sieht man Meer“ blickt zurück auf eine Zeit, in der sonnenhungrige Urlauber sich nach Dolce Vita sehnten, es ihnen aber oft nichts anderes übrig blieb, als sich mit der ernüchternden Wirklichkeit des Teutonengrills zu arrangieren. Doch Volker Klüpfel und Michael Kobr verstehen es in ihrem Roman, die (vergleichsweise) unbequemen Verhältnisse eines Adriaurlaubs vor drei Jahrzehnten aus einer humoristischen, versöhnlichen Perspektive zu betrachten.
Dass der Mensch in seinen Rückblicken dazu neigt, vor längerer Zeit Erlebtes nostalgisch zu verklären und sich lieber an das Positive zu erinnern, ist ja allseits bekannt. Genau hier setzen Klüpfel und Kobr an - und das ist gut so, denn damit erhöhen sie den Unterhaltungsfaktor ihres Romans und gewährleisten Schmunzler, Lacher und durchweg gute Laune bei der Lektüre.
Stimmung dank Modern Talking
Jaja, so schlimm war es gar nicht, damals, als es schon im Morgengrauen los ging, eingepfercht auf der Rückbank der vollbeladenen Familienkutsche. Und die zehn Stunden Fahrt an die Adria haben wir auch überlebt, trotz fehlender Klimaanlage und Navi! Dafür sorgten Modern Talking aus dem Kassettenradio für Top-Stimmung.
Und war das Duftgemisch aus Tiroler Nussöl und Kläranlage am Strand wirklich so penetrant? Dass es statt Cappuccino warme Limo gab und statt Prosecco Lambrusco getrunken wurde - Schwamm drüber! Auf jeden Fall wird Alex bald klar, dass es sich bei der Adria-Premiere seiner Jugend, dem Abenteuer zwischen Kohlrouladen und Coccobellomann um die beste Zeit seines Lebens handelt.
„… ein traumhaftes Buch“
Bastian Pastewka schrieb über „In der ersten Reihe sieht man Meer“: „Ein phantastisches Buch um eine Familienzusammenführung der besonderen Art. Um Urlaub an der Adria, gute Laune, volle Strände und Sonnenbrände. Ein Urlaubsbuch, wie Sie es mögen, aber auch ein traumhaftes Buch, wie Sie es lesen sollten.“
Unternehmen Sie eine lustige, beschwingte Zeitreise ins italienische Urlaubsparadies der 80er Jahre und bestellen Sie „In der ersten Reihe sieht man Meer" von Volker Klüpfel und Michael Kobr hier bequem online.
Der vom Job und den Reisevorbereitungen völlig gestresste Familienvater Alexander Klein schläft kurz vor dem Start in den Sommerurlaub im Sessel ein, nachdem er in einem alten Fotoalbum mit Bildern von Badeferien an der Adria geblättert hat. Als er wieder aufwacht, stellt er fest, dass eine Art Zeitreise ihn zurück in die 80er Jahre katapultiert hat - er selbst dabei deutlich jünger geworden ist und anscheinend seine Pubertät wiederholen muss …
Teutonengrill-Wirklichkeit
„In der ersten Reihe sieht man Meer“ blickt zurück auf eine Zeit, in der sonnenhungrige Urlauber sich nach Dolce Vita sehnten, es ihnen aber oft nichts anderes übrig blieb, als sich mit der ernüchternden Wirklichkeit des Teutonengrills zu arrangieren. Doch Volker Klüpfel und Michael Kobr verstehen es in ihrem Roman, die (vergleichsweise) unbequemen Verhältnisse eines Adriaurlaubs vor drei Jahrzehnten aus einer humoristischen, versöhnlichen Perspektive zu betrachten.
Dass der Mensch in seinen Rückblicken dazu neigt, vor längerer Zeit Erlebtes nostalgisch zu verklären und sich lieber an das Positive zu erinnern, ist ja allseits bekannt. Genau hier setzen Klüpfel und Kobr an - und das ist gut so, denn damit erhöhen sie den Unterhaltungsfaktor ihres Romans und gewährleisten Schmunzler, Lacher und durchweg gute Laune bei der Lektüre.
Stimmung dank Modern Talking
Jaja, so schlimm war es gar nicht, damals, als es schon im Morgengrauen los ging, eingepfercht auf der Rückbank der vollbeladenen Familienkutsche. Und die zehn Stunden Fahrt an die Adria haben wir auch überlebt, trotz fehlender Klimaanlage und Navi! Dafür sorgten Modern Talking aus dem Kassettenradio für Top-Stimmung.
Und war das Duftgemisch aus Tiroler Nussöl und Kläranlage am Strand wirklich so penetrant? Dass es statt Cappuccino warme Limo gab und statt Prosecco Lambrusco getrunken wurde - Schwamm drüber! Auf jeden Fall wird Alex bald klar, dass es sich bei der Adria-Premiere seiner Jugend, dem Abenteuer zwischen Kohlrouladen und Coccobellomann um die beste Zeit seines Lebens handelt.
„… ein traumhaftes Buch“
Bastian Pastewka schrieb über „In der ersten Reihe sieht man Meer“: „Ein phantastisches Buch um eine Familienzusammenführung der besonderen Art. Um Urlaub an der Adria, gute Laune, volle Strände und Sonnenbrände. Ein Urlaubsbuch, wie Sie es mögen, aber auch ein traumhaftes Buch, wie Sie es lesen sollten.“
Unternehmen Sie eine lustige, beschwingte Zeitreise ins italienische Urlaubsparadies der 80er Jahre und bestellen Sie „In der ersten Reihe sieht man Meer" von Volker Klüpfel und Michael Kobr hier bequem online.
Klappentext zu „In der ersten Reihe sieht man Meer “
Teutonengrill trifft Dolce VitaMensch, war das schön:
Im Morgengrauen ging's los, eingepfercht auf der Rückbank der vollbeladenen Familienkutsche.
Zehn Stunden Fahrt an die Adria, ohne Klimaanlage und Navi, dafür mit Modern Talking aus dem Kassettenradio.
Am Strand ein Duftgemisch aus Tiroler Nussöl und Kläranlage, und statt Cappuccino gab's warme Limo.
Willkommen zurück im Urlaubsparadies der 80er Jahre.
Darin findet sich Familienvater Alexander Klein wieder, als er über einem Fotoalbum einnickt und als pickliger Fünfzehnjähriger erwacht - dazu verdammt, die Italien-Premiere seiner Jugend noch einmal zu erleben. Und zwischen Kohlrouladen und Coccobellomann die beste Zeit seines Lebens hat.
"Klüpfel und Kobr steigern sich von Buch zu Buch."
Denis Scheck, Druckfrisch, ARD
"Ein phantastisches Buch um eine Familienzusammenführung der besonderen Art. Um Urlaub an der Adria, gute Laune, volle Strände und Sonnenbrände. Ein Urlaubsbuch, wie Sie es mögen, aber auch ein traumhaftes Buch, wie Sie es lesen sollten."Bastian Pastewka
Autoren-Porträt von Volker Klüpfel, Michael Kobr
Klüpfel, VolkerVolker Klüpfel teilt mit Kluftinger den Heimatort Altusried. Doch den ehemaligen Journalisten hat es beruflich nach Augsburg verschlagen. Dort lebt er nach wie vor mit seiner Familie, auch wenn ihn sein Beruf nun nicht mehr in die Kulturredaktion der Augsburger Allgemeinen, sondern an seinen Autoren-Schreibtisch führt. Studiert hat Klüpfel, Jahrgang 1971, Politik und Geschichte in Bamberg, arbeitete dann bei einer Zeitung in den USA und vertreibt sich seine Zeit mit Sport und Theater - entweder als Zuschauer oder als Mitspieler bei den Freilichtspielen in Altusried. Wie Kommissar Kluftinger.
Kobr, Michael
Michael Kobr, geboren 1973 in Kempten im Allgäu, studierte Germanistik und Romanistik in Erlangen. Er arbeitete nach dem Staatsexamen an verschiedenen Realschulen in Bayern, momentan aber ist er beurlaubt - um sich dem Schreiben der Romane, den Shows und der Familie widmen zu können. Kobr wohnt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern im Allgäu.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Volker Klüpfel , Michael Kobr
- 2016, 320 Seiten, 33 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 15,1 x 21,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Droemer/Knaur
- ISBN-10: 3426199408
- ISBN-13: 9783426199404
- Erscheinungsdatum: 09.03.2016
Rezension zu „In der ersten Reihe sieht man Meer “
"... so liebevoll und originell, dass man den Roman gar nicht mehr zur Seite legen möchte. Bei der Lektüre stellt sich tatsächlich 'Felicità' ein." Nürnberger Zeitung, Ute Wolf, 27.04.2016
Kommentare zu "In der ersten Reihe sieht man Meer"
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