In der Mitte Europas
Deutschlandforschung aus nationaler und internationaler Perspektive
25 Jahre nach der Wiedervereinigung bleiben forschungsspezifisch Fragen offen. Wie kann man den Euro historisch einordnen? Welchen Wirkungszusammenhang gibt es zwischen der sog. Bonner und der Berliner Republik? Wie kann man die DDR-Forschung rückblickend...
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Produktinformationen zu „In der Mitte Europas “
25 Jahre nach der Wiedervereinigung bleiben forschungsspezifisch Fragen offen. Wie kann man den Euro historisch einordnen? Welchen Wirkungszusammenhang gibt es zwischen der sog. Bonner und der Berliner Republik? Wie kann man die DDR-Forschung rückblickend bewerten? Die Neugründung eines ostdeutschen Bundeslandes, Beispiel Sachsen: ein Erfolgsmodell? Jedenfalls boten Rückblicke auf 1989 und 1990 Anlass zu kritischer Bilanz - die die Erfolge nicht in Frage stellte, aber Offengebliebenes nicht verschweigen wollte.
Klappentext zu „In der Mitte Europas “
»In the Centre of Europe«Are there after 25 years of reunification still open questions? Is the Euro of german background and origin? The so called Berlin Republic: is it determined by the Bonn Republic? Should there really be any further research on the reunified Germany? What about Germany's role in the centre of Europe? Is it fully saturated?
Inhaltsverzeichnis zu „In der Mitte Europas “
Dominik GeppertDer Euro: Geburt aus dem Geist der Wiedervereinigung?
Manfred Görtemaker
Die Berliner Republik: Gibt es sie überhaupt? Zur provokativen Begrifflichkeit der Hauptstadtfrage
Ludger Kühnhardt
Deutschland, zwei Europas und die Atlantische Zivilisation
Peter März
Vom August 1914 zum November 1989. Reflexionen über das kurze 20. Jahrhundert
Klaus Schroeder
Bilanz der DDR-Forschung
Brigitte Seebacher
1989 - Zufall oder Notwendigkeit?
Jan Claas Behrends
Russlands Radikalisierung - Eine Herausforderung für die deutsche Ostpolitik
Andreas Khol
Berlin ist nicht Bonn
Ulrich Pfeil
Die deutsch-französischen Beziehungen in der Ära »Merkollande«. Vom Umgang mit dem Anpassungsdruck in den internationalen Beziehungen
Matthias Rößler
Die Länderneubildung und Wiederbelebung der parlamentarischen Demokratie am Beispiel des Freistaates Sachsen
Gian Enrico Rusconi
Eine italienische Perspektive
Manuel Becker
Geschichtspolitik in der »Berliner Republik«
Herausgeber und Autoren
Autoren-Porträt
Tilman Mayer studierte Politikwissenschaft, Philosophie und Germanistik an der Universität Freiburg. Abschluss: Magister Artium; Promotion an der Universität Würzburg; Habilitation an der Universität Würzburg. 1989 bis 1993 Leiter eines zeitgeschichtlichen Forschungsprojekts in der Jakob-Kaiser-Stiftung in Königswinter. 1993 bis 1995 Leiter des Bonner Büros des Instituts für Demoskopie Allensbach. Seit 1997 verschiedene Gastprofessuren. Seit 2001 Inhaber des Lehrstuhls für Politische Theorie, Ideen- und Zeitgeschichte am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn. Seit 2007 Vorsitzender der Gesellschaft für Deutschlandforschung. Seit 2009 stv. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft. Von 2010 bis 2016 war Mayer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Demografie. Forschungsschwerpunkte: Ideengeschichte des 20. Jahrhunderts, Politische Kulturforschung und Demoskopie, Politische Demographie, Vergleichende Deutschlandforschung.
Bibliographische Angaben
- 2016, 189 Seiten, Maße: 15,9 x 23,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Tilman Mayer
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428148894
- ISBN-13: 9783428148899
- Erscheinungsdatum: 27.02.2016
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