In Stücke gerissen
Roman
Das epische Finale der 'Siebenbürger Geschichte'
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Produktinformationen zu „In Stücke gerissen “
Das epische Finale der 'Siebenbürger Geschichte'
Klappentext zu „In Stücke gerissen “
Als im Juli 1914 die Mobilisierung der Habsburgermonarchie gegen Serbien verkündet wird, kehrt Graf Bálint Abády auf sein Gut nach Siebenbürgen zurück. Er kümmert sich um seine Genossenschaften, ordnet die Korrespondenz, geht noch einmal durch das Herrenhaus des Großvaters. Den Flügel, den er mit Adrienne bewohnen wollte, meidet er. Dann lässt sich der liberale Idealist zu seinem Regiment der Vilmos-Husaren bringen. Vernichtete Träume, verblichene Erinnerungen: In Stücke gerissen werden in Bánffys Trilogie der Traum vom Glück zweier Menschen und die als unumstößlich geltende Welt von gestern.
Autoren-Porträt von Miklós Bánffy
Bánffy, MiklósMiklós Bánffy wurde 1873 in Klausenburg geboren. Er studierte Rechtswissenschaften, leitete von 1912 bis 1918 die Budapester Oper und das Nationaltheater und war 1921/22 ungarischer Außenminister. Zeit seines Lebens setzte er sich für eine ungarisch-rumänische Annäherung ein, 1926 entschied er sich kurzfristig, um seine Güter zu retten, für die rumänische Staatsangehörigkeit. Nachdem er bei Kriegsende alles verloren hatte, starb er 1950 verarmt in Budapest.
Oplatka, Andreas
Andreas Oplatka wurde 1942 in Budapest geboren und kam 1956 in die Schweiz. Von 1968 bis 2006 war er außenpolitischer Redakteur und Korrespondent der 'Neuen Zürcher Zeitung'.
Bibliographische Angaben
- Autor: Miklós Bánffy
- 2016, 400 Seiten, Maße: 13,4 x 21,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung:Oplatka, Andreas
- Übersetzer: Andreas Oplatka
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423145412
- ISBN-13: 9783423145411
- Erscheinungsdatum: 09.12.2016
Rezension zu „In Stücke gerissen “
Er beschreibt Landschaft, Menschen, Gutshäuser, Kirchen oder Gesindehäuser mit allen Feinheiten und Details, der Leser gewinnt den Eindruck, körperlich dabei zu sein. Karlheinz Lau Preußische Allgemeine Zeitung 20170505
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