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In stürmischer Nacht / Ingrid Nyström & Stina Forss Bd.4

Ein Fall für Ingrid Nyström und Stina Forss
 
 
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»Voosen/Danielsson gehören zu den großen Talenten im deutschsprachigen Kriminalroman.« Die Welt.

Südschweden 2005: Ein Orkan verwüstet ganze Landstriche, riegelt Dörfer und Höfe tagelang von der Außenwelt ab und fordert 17 Todesopfer. Auch der Bauer des...
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Kommentare zu "In stürmischer Nacht / Ingrid Nyström & Stina Forss Bd.4"
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  • 2 Sterne

    16 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane K., 05.11.2016

    Als Buch bewertet

    Vor fast genau 3 Jahren habe ich schon den ersten Teil um das Ermittlerpaar Nyström & Forss gelesen. Damals fand ich 'Später Frost' sehr interessant und ich wollte seitdem immer weiter in der Reihe vorankommen - bis heute hatte das leider nie geklappt.

    'In stürmischer Nacht' ist zwar bereits der 4. Teil und ich kenne die Fälle dazwischen nicht, aber man kann ihn auch einzeln lesen. Es wird zwar auf Details im privaten Bereich ein wenig eingegangen, die wohl auch schon in der Vergangenheit eine Rolle spielten, aber diese waren nicht wichtig für die Geschichte, sondern entfachten nur meine Neugier.

    Leider muss ich sagen, dass mich die Geschichte nicht ganz so mitgerissen hat. Schon direkt am Anfang war ich nicht ganz dabei, habe eher einfach vor mich hingelesen. Das Ganze hat sich dann auch bis zum Schluss - teilweise wie Gummi - gezogen.

    Das Ende hat mich ebenfalls nicht sonderlich überrascht. Zwar gab es natürlich immer wieder Wendungen, aber nichts sonderlich Überraschendes.

    Gut fand ich den Wechsel zwischen damals und heute - sowas gefällt mir ja grundsätzlich. Auch den Norden mag ich (in Büchern) total gerne.

    Was mich aber teilweise gestört hat, waren einige Passagen des Geschehens. Manches war irgendwie.. nicht unlogisch, aber unnötig. Manches wurde nicht aufgeklärt. Manches war einfach zu viel. Gerade die auftretenden Personen waren teilweise sooo viele, dass man aufpassen musste, dass man sie noch richtig zuordnet.

    Das Interessanteste am ganzen Buch war der Epilog. Der lässt auf einen spannenden Folgeband hoffen. Ob ich die Reihe jedoch tatsächlich weiter verfolge, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen..

    Wirklich empfehlen kann ich diesen Teil nicht - da gibt es weitaus spannendere Krimis, die auch tolle Ermittlerduos haben.

    ©2016

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    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 22.04.2020

    Als Buch bewertet

    Die Vergangenheit neu bewerten

    Nyström und Forss, Band 4: Ein Bauernhof brennt nieder und ein aufgespiesster verkohlter Leichnam wird aufgefunden. Kommissarin Ingrid Nyström und ihr Team beginnen zu ermitteln. Norwegische Touristen, osteuropäische Erntehelfer und ein Resozialisierungsprojekt für ehemalige Verbrecher sind erste Anlaufpunkte. Was hat all dies mit dem Orkan Gudrun, der 2005 durch Südschweden gezogen ist und eine Schneise der Verwüstung hinterlassen hat, zu tun?

    Erster Eindruck: Wie immer bei dieser Krimi-Reihe gibt es ein dunkles, bedrohliches Cover mit einem Käfer – passt sehr gut.

    Dies ist Band 4 der Reihe; er lässt sich jedoch ohne Kenntnis der Vorgängerbände lesen. Der Blickwinkel ändert in jedem Kapitel: Mal ist es aus Sicht der Chefin, dann aus Sicht von Stina Forss oder anderen Personen – sehr lebhaft, aber auch komplex. Die Geschichte, die mit einem unheilvollen Prolog beginnt, wird auf zwei Zeitebenen erzählt: im Jahr 2005 und dann zehn Jahre später in der Gegenwart (2015).

    Im Team von Ingrid Nyström hat es Veränderungen gegeben: Anette Hultin ist in den Mutterschutz gegangen (ich hoffe, dass sie wieder zurückkommt) und Göran Lindholm hat sich nach Nordschweden versetzen lassen. Seinen Posten übernimmt Kent Vargen – ein „spezieller“ Typ (nicht nur aufgrund seiner Zwangsstörung). Mir ist er nicht wirklich geheuer, aber er scheint fachlich sehr gut zum Team zu passen. Seit dem ersten Band mag ich Ingrid sehr gerne und auch genau so lange bin ich im Clinch mit Stina Forss – sie ist sehr eigen, wenig sozialkompetent (wie sie selbst zugibt) und überrascht dann doch wieder, indem sie nämlich Gucci-Pumps trägt. Sie ist definitiv kein Teamplayer, wagt zu viele Experimente. Im Wald ist nicht nur das Team Nyström unterwegs, sondern auch eine junge Frau – sie ist verletzt und auf der Flucht. Wovor flüchtet sie? Was ist passiert?
    Die Schilderungen zum Orkan Gudrun im Januar 2005 in Südschweden waren sehr beklemmend, gab es doch Erinnerungen an den (in der Schweiz) im Jahr 1999 wütenden Orkan Lothar, der ganze Wälder zum Erliegen gebracht hat. Die Behebung der Schäden bzw. Aufforstung dauerte Jahre.

    Fazit: Das Buch hat sich wie gewohnt flüssig lesen lassen. Die Beschreibungen waren sehr detailliert und liessen unschöne Bilder im Kopf entstehen. Es war auch in diesem vierten Band (mit den Stichworten Landwirtschaft, Dorfgemeinschaft, Familie) wiederum sehr spannend. Der Showdown war überraschend. Von mir gibt es 4 Sterne und ich freue mich auf den nächsten Band.

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