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In weißer Stille / Kommissar Dühnfort Bd.2

Kommissar Dühnforts zweiter Fall
 
 
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Familiendrama am Starnberger See
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Kommentare zu "In weißer Stille / Kommissar Dühnfort Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    30 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 11.08.2010

    Als Buch bewertet

    Kommissar Wallander, ich meine natürlich Dühnfort - auch wenn er in Aussehen und den Lebensumständen seinem schwedischen Kollegen sehr gleicht - hat einen neuen Fall. Ein pensionierter Kinderarzt wird tot von seinem Sohn und Nachfolger in seinem Wochenendhaus gefunden. Die Ermittlungen beginnen. Allerdings ist diesmal viel kriminalistisches Fingerspitzengefühl gefordert, da der eigentlich simple Raubmord sich zu einer Familientragödie entwickelt, deren wahren Ausmaße sehr weite Kreise zieht. Vielleicht zu weite Kreise, da der Fall sich in die Länge zieht und die anfängliche Spannung schnell verpufft. Inge Löhnig schreibt in ihrem gewohnt flüssigen Schreibstil. Trotzdem scheint sie bei diesem Krimi irgendwie ein Formtief gehabt zu haben, denn er konnte mich, trotz guter Ausarbeitung der Hintergründe und Charaktere nicht überzeugen.

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  • 4 Sterne

    19 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    stjerneskud, 01.02.2010

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte las sich überrascht mitreißend & ich konnte davon nicht lassen. Anfangs ließ wenig auf einen Krimi schließen & wenn man es nicht besser wüsste, würde man denken, dass man einen Frauenroman zur Hand genommen hat. Die ruhige Erzählweise war eine willkommene Abwechslung & auch, dass es nicht ein großer Fall ist, sondern sich alles auf eine Familie konzentriert, aber als übermäßig spannend empfand ich es nicht. Auf S. 400 habe ich mich gefragt, warum noch 40 weitere folgen müssen, denn es war doch so gut wie alles gesagt & ich hätte eine Raffung sehr begrüßt. Am wenigsten gefielen mir die letzten Seiten. Mir war es zu übertrieben & sie ließen einen mit einem unbefriedigenden Beigeschmack zurück. Entweder ist es jetzt das absolute Ende oder es gibt eine glorreiche Rettung & ich erinnere mich lieber positiv an ein Buch zurück, damit ich auch den nächsten Band lesen möchte.

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  • 5 Sterne

    28 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Querbeetleserin, 31.01.2010

    Als Buch bewertet

    Ein Mann wird tot in seinem Ferienhaus gefunden, er wurde gefesselt an einer Heizung zurückgelassen, die Todesursache war Verdursten. Kommissar Dühnfort macht sich auf die Suche nach dem Täter, von dem es zuerst keine Spur gibt. Auch die Motivsuche gestaltet sich nicht gerade einfach. Erst als er tiefer in die Familie hineindringt, erfährt er so manches über das angeblich ehrenwerte Opfer und sein Umfeld. Dieser Krimi hat mich sehr schnell in den Bann gezogen, die Personen waren überzeugend beschrieben und auch die ganze Tragik, die sich innerhalb der Familie abspielt, kam sehr überzeugend zum Ausdruck. Wirklich sympatisch und liebenswert auch der Kommissar, von dem ich doch hoffe, dass dies nicht das entgültige Aus für ihn war, der Schluss lässt ja noch hoffen! Also bin mal gespannt.

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia Z., 27.08.2013

    Als Buch bewertet

    Traumbuch superspannend nur zu empfehlen

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  • 5 Sterne

    14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky, 15.05.2015

    Als Buch bewertet

    Bei „In weißer Stille“ handelt es sich um den zweiten Fall von Kommissar Dühnfort.

    Inhalt: Ein stürmischer Oktoberabend: In seinem Wochenendhaus am Starnberger See wird ein pensionierter Kinderarzt tot aufgefunden. An eine Heizung gefesselt, ist er langsam versurstet – ein qualvoller Tod. War es Rache oder doch nur ein Raubmord? Kommissar Konstantin Dühnfort enthüllt nach und nach den dunklen Charakter des Toten und stößt auf ein Drama, das seine längst erwachsenen Kinder bis heute verfolgt.

    Meinung: Der zweite Teil hat den Ersten auf jeden Fall noch übertroffen. Unglaublich welche Abgründe sich in einer Familie auftun können. Inge Löhnig hat das Talent vielschichtige Akteure zu erschaffen, an deren Gefühlswelt der Leser teilhaben darf. Dabei wird es einem nicht langweilig, schließlich wird auch das Privatleben mit einbezogen.
    Es stellt sich heraus, dass der Tote eine Sammlung von Fotos besaß, von halbnackten Frauen. Es stellt sich nun unter anderem die Frage, ob es sich bei dem Totem um einen Perversen handelte. Hat er die Frauen gezwungen oder haben sie freiwillig mitgemacht? Hat eine von Ihnen ihn ermordet? Immer weitere Fragen werden aufgeworfen und Kommissar Dühnfort muss nun die einzelnen Puzzleteile zusammensetzen.
    Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse und es ist spannend zu lesen, wie der Mörder versucht hat die Tat zu verschleiern und natürlich auch, um wen es sich bei dem Mörder handelt.
    Natürlich spielt in diesem Band auch Agnes noch eine Rolle und der Leser erfährt wie sich die Beziehung zwischen den Beiden entwickelt.
    Mein einziger negativer Punkt ist das Cover, ich finde es nicht besonders Ansprechend und hätte mir aufgrund des Covers das Buch auch nicht gekauft.

    Fazit: Ein gelungenes Buch, welches den ersten Teil „Der Sünde Sold“ noch übertrifft.

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