In wessen Namen?
Internationale Gerichte in Zeiten globalen Regierens. Originalausgabe
Internationale Gerichte sind zu multifunktionalen Akteuren des globalen Regierens erstarkt. Das überlieferte Verständnis der internationalen Gerichtsbarkeit, welches diese allein als Instrument der Streitbeilegung in den Händen der Staaten ansieht, ist...
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Produktinformationen zu „In wessen Namen? “
Klappentext zu „In wessen Namen? “
Internationale Gerichte sind zu multifunktionalen Akteuren des globalen Regierens erstarkt. Das überlieferte Verständnis der internationalen Gerichtsbarkeit, welches diese allein als Instrument der Streitbeilegung in den Händen der Staaten ansieht, ist dieser Entwicklung gegenüber allerdings blind. Armin von Bogdandy und Ingo Venzke legen einen neuen Ansatz vor, der den Funktionen internationaler Rechtsprechung jenseits der Streitbeilegung nachspürt, die internationale Spruchpraxis als Ausübung öffentlicher Gewalt konzipiert und ihre demokratische Rechtfertigung prüft. Dadurch erschließen sie die legitimatorische Problematik und eröffnen zugleich bislang ungesehene Möglichkeiten der Weiterentwicklung internationaler Gerichtsbarkeit.
Autoren-Porträt von Armin von Bogdandy, Ingo Venzke
Armin von Bogdandy ist Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht. Venzke, IngoIngo Venzke ist Senior Research Fellow und Lecturer an der Universität von Amsterdam.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Armin von Bogdandy , Ingo Venzke
- 2013, Originalausgabe, 383 Seiten, Maße: 10,8 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518296884
- ISBN-13: 9783518296882
- Erscheinungsdatum: 20.01.2014
Rezension zu „In wessen Namen? “
»Von Bogdandy und Venzke gelingt es, einen verständlichen Ton anzuschlagen, der den Lesern direkt die Auswirkungen auf ihr eigenes Leben zeigt.« Berthold Merkle Neue Zürcher Zeitung 20140327
Pressezitat
»Von Bogdandy und Venzke gelingt es, einen verständlichen Ton anzuschlagen, der den Lesern direkt die Auswirkungen auf ihr eigenes Leben zeigt.« Berthold Merkle Neue Zürcher Zeitung 20140327
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