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In Zeiten des abnehmenden Lichts

Roman einer Familie
 
 
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Ausgezeichnet mit dem Deutschen Buchpreis 2011!

Von den Jahren des Exils bis ins Wendejahr 1989 reicht die wechselvolle Geschichte einer deutschen Familie. Sie führt von Mexiko über Sibirien bis in die neu gegründete DDR über die...
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Kommentare zu "In Zeiten des abnehmenden Lichts"
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Alle Kommentare
  • 1 Sterne

    38 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    annedore w., 27.02.2012

    Als Buch bewertet

    Ich habe lange nicht mehr so ein literarisch verfehltes Buch gelesen: klischeehafte Zeichnung der Personen, keinerlei psychologische Tiefgründigkeit, teilweise völlig losgelöste Inhalte vom Erzähltext - und - erschreckend vulgäre Sprache. Der Roman ist keiner Auszeichnung wert.

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  • 4 Sterne

    26 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra, 14.05.2012

    Als Buch bewertet

    Vielleicht nicht die typische DDR-Familie, über die geschrieben wird,
    aber das Buch stellt dar, was alles in dem Diktatoren-Staat möglich war.
    Im Vergleich zur Realität ging es Buch eher harmlos zu!
    Auf alle Fälle ein Stück Geschichte, ein gutes Puzzle in den vielen
    Büchern zum Diktatoren-Staat DDR (ich, weiß von ich spreche, habe dort
    bis 1988 gelebt).
    Übrigens: Warum Kritikern das Buch teilweise zu vulgär ist, ist mir
    schleierhaft.

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  • 5 Sterne

    33 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. E., 11.01.2012

    Als Buch bewertet

    Eugen Ruge schreibt zwar konventionell, aber sprachlich hervorragend und authentisch. Indem der Autor wenige prägnante Handlungsabläufe aus der Sicht verschiedener handelnder Personen schildert, sich aber jeglicher Wertung enthält, entwickelt er Charaktere, die selbst bei fragwürdigem Verhalten glaubwürdig und verständlich bleiben.So ist der Roman ein wertvolles Zeitdokument.

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  • 1 Sterne

    18 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    P., 20.04.2012

    Als Buch bewertet

    Ich möchte dieses Buch von Eugen Ruge niemandem weiterempfehlen. Es ist enttäuschend, wie man im Nachhinein eine Familienstory im DDR-Alltag so diffamierend darstellen kann. Ich bin so entsetzt über das grobe und falsche Bild, welches der Autor von einer Lebenskultur der ehemaligen DDR zeichnet. Eine solche zerfallende Familienstruktur habe ich in meinem Umfeld nie erlebt. Dieses Buch durfte nach meiner Ansicht keinen Preis erhalten. Schade!

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  • 4 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian B., 07.01.2012

    Als Buch bewertet

    Unbedingt lesenswert

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