NUR BIS 21.04: 15%¹ Rabatt für Sie! Gleich Code kopieren:

Indianisch für Anfänger - Ein Au-pair-Mädchen auf Pine Ridge

Ein Au-pair-Mädchen auf Pine Ridge. Roman
 
 
Merken
Merken
 
 
Kaja erfüllt sich nach dem Fachabitur einen Traum: sie geht für ein Jahr nach Amerika. Leider hat sie sich nicht wirklich informiert, wohin die Reise geht, denn sie landet "aus Versehen" auf einer Indianerreservation. Kaja landet in einer Welt aus Armut und...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 71056775

Buch (Kartoniert) 10.20
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Indianisch für Anfänger - Ein Au-pair-Mädchen auf Pine Ridge"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    21 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmgard E., 24.01.2016

    Kaja ist auf dem Weg nach Amerika, sie wird dort ein Jahr als Aupair verbringen,bei einem netten Ehepaar und dem 3 jährigen Jaden. Bei einem Zwischenstop in New York wird sie zusammen mit anderen Aupairs auf ihre kommenden Aufgaben vorbereitet. Sie weiss das ihre Gastfamilie Pferde besitzt und sie dort ihrem Hobby dem Reiten nachgehen kann, und ist voller Vorfreude. Worüber sie nichts weiss ist ,das das Haus mitten in einem Indianerreservat steht und überhaupt alles anders kommt als Kaja sich das erwartet hätte.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und die Geschichte lässt sich sehr gut lesen. Besonders interresant fand ich in dem Roman mehr über das Leben der Indianer zu erfahren, das hat so gar nichts mehr mit der Winnetouromantik zu tun die wir ja alle kennen.Mit der Protagonistin Kaja konnte ich mich nie wirklich gut anfreunden, ich mag es nicht wenn Menschen auf ihr Gewicht reduziert werden und diese Ansicht von Kaja zieht sich durch das ganze Buch.Ansonsten fand ich die Geschichte sehr schön freue mich schon auf den nächsten Teil der schon angekündigt wurde.

    Fazit: Ein schöner Roman der Lust auf mehr macht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    12 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 16.02.2016

    Buchinhalt:

    Kaja geht als Au-Pair ein Jahr nach Amerika und landet bei einer Professorenfamilie, die auf der Reservation Pine Ridge lebt. Gleich zu Beginn wird das Mädchen mehr oder minder ins kalte Wasser geworfen: ihre Gastmutter hatte einen Unfall und liegt seitdem im Koma. Kaja muß sich alleine um den Haushalt und den 3jährigen Sohn ihrer Gastfamilie kümmern, während der Professor die meiste Zeit in der Klinik ist. Mit der Zeit lernt Kaja immer mehr über die Kultur der Lakota, freundet sich mit einigen Indianermädchen an und geht mit ihnen auf traditionelle Feste. Dort trifft sie auf Sonny, in den sie sich alsbald verliebt. Doch sie sieht sich als Weiße auch mit Ablehnung konfrontiert. Meint Sonny es wirklich ehrlich?

    Persönlicher Eindruck:

    In eingängiger Sprache und mit bildhaftem Setting nimmt dieser Jugendroman den Leser mit auf den Weg, den ein Au-Pair-Mädchen in die USA nimmt, wo sie plötzlich in einer Indianerreservation landet und mit einer komplett anderen Kultur konfrontiert wird.
    Ich habe das Lesen sehr genossen und wollte fast nicht aufhören, denn die Erzählweise nimmt einen richtig gefangen und man will immer mehr. Humor, eine ziemlich unbedarfte Hauptfigur und reichlich Exotik fehlen ebenso wenig, wie Passagen zum Nachdenken.
    Kaja als Protagonistin ist eine ziemlich schwer einzuschätzende Figur, die es dem Leser nicht immer leicht macht. Ihren Charakter konnte ich ganz schwer einschätzen, denn sie vereint Unbedarftheit und Naivität mit Verantwortungsbewusstsein und starkem Willen. Daneben vermittelt sie aber auch immer wieder ein loses Mundwerk und eine gehörige Portion Arroganz, was nicht immer sympathisch wirkt.
    Gut gefallen haben mir die Einblicke in die Lebensweise der heutigen Indianer, ihre Denkweisen und ihre Art – was mich aber stutzig gemacht hat und sich von anderen Romanen dieser Art unterscheidet, war die Ablehnung der Weißen gegenüber. Bislang ging ich (ich lese viele Bücher in dieser Art) immer davon aus, wie gastfreundlich und offen die Natives sind. Hier allerdings muß ich lesen, dass Kaja mehr als einmal geschnitten wird und man sie an vielen Stellen gerne wieder los hätte.
    Als Kaja Sonny trifft, beginnt sich eine Liebesbeziehung zu entspinnen. Allerdings wandelt sich Kaja dann immer mehr ins Naivchen, denn Sonny ist ein Macho erster Güte und Kaja tut, was er will: pfeift er, springt sie.
    Der Schluß hält eine spannende Wendung bereit und lässt Raum für eine Fortsetzung, einige Fäden bleiben offen.
    Alles in allem habe ich mich prima unterhalten gefühlt und kann den Roman daher voll und ganz weiter empfehlen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •