Wetterleuchten im Roussillon / Inspecteur Sebag Bd.2

Ein neuer Fall für Inspecteur Sebag. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Inspecteur Gilles Sebag ist gerade aus den Sommerferien zurück, als die Leiche eines Rentners gefunden wird. Offenbar wurde er vom Mitglied einer aus dem Algerienkrieg bekannten Geheimarmee ermordet. Es stellt sich schnell heraus, dass eine 50 Jahre alte...
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Kommentare zu "Wetterleuchten im Roussillon / Inspecteur Sebag Bd.2"
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  • 4 Sterne

    17 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin c., 24.04.2016

    "Wetterleuchten im Roussillon" von Philippe Georget ist der 2. Roman um den Inspecteur Gilles Sebag. Dieses Mal muss er im Umfeld vom Algerienkrieg Anfang der 60ger Jahre 2 grausame Morde 50 Jahre später aufklären. Zunächst scheinen die 2 Morde in der Gegenwart nicht viel gemeinsam zu haben, außer dass es jeweils einen Hinweis auf die Organisation OAS gibt. Diese Organisation war eine Untergrundbewegung zu Ende des Algerienkrieges, die Algierfranzosen noch heute unterstützen und ihre eigene Tradition aufrechtzuerhalten. Aber nach und nach findet Sebag und seine Kollegen immer mehr Verbindungen zwischen den Mordfällen. Hinzu kommt, dass es ein Mordfall gibt, der zunächst als Unfall zu den Akten gelegt werden soll. Zufälligerweise ist das Unfallopfer ein Schulkamerad von Sebags Tochter Severine und so ermittelt er auf Wunsch seiner Tochter auch noch in diesem Fall. Während diesen Ermittlungen kommen immer mehr Gemeinsamkeiten zu den beiden unerklärten Morden ans Tagelicht.

    Nach und nach schafft es der Autor die offenen Handlungsstränge miteinander zu verknüpfen. Durch verschiedene Rückblenden auf die Ereignisse des Algerienkrieges und die Sichtweise des Mörders kommt Abwechslung in die Geschichte und Spannung auf. Leider kommt auch in diesem Fall das Familien- und Privatleben von Gilles Sebag ein wenig zu kurz. Zwar beschäftigt sich Gilles mit dem scheinbaren Seitensprung seiner Frau Claire gelegentlich, aber zu einer offenen Aussprache oder einem Konfliktausbruch kommt es in diesem Roman auch nicht. Der Mordfall und seine Lösung ist ein komplett in sich abgeschlossene Geschichte, aber bei der Sache rund um Gilles Sebag Familie (mit der scheinbaren Untreue seiner Frau) ist es von Vorteil, wenn man den ersten Fall "Dreimal schwarzer Kater" gelesen hat.

    Insgesamt betrachtet habe ich mich wieder recht gut unterhalten gefühlt, auch wenn mich das Buch auch dieses Mal nicht komplett vom Hocker gerissen hat.

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth Ullmann, 05.07.2015 bei bewertet

    Der Titel und das Cover haben meine Aufmerksamkeit sofort auf sich gezogen. Wir haben hier den zweiten Fall von Kommisar Gilles Sebag. An seinem letzten Urlaubstag nimmter mit seiner Familie an einer Beerdigung teil. Ein Schulfreund seiner Tochter Severine ist mit dem Moped tödlich verunglückt. Aber seine Tochter meint, dass da noch mehr dahintersteckt und sie bittet ihren Vater, in dieser Sache noch weiter zu ermitteln. Als dann aber Gillesam nächsten Tag ins Büro kommt, liegt ein neuer Fall auf seibem Tisch. Ein 78 Jahre alter Rentner wurde in seiner Wohnung gefesselt und erschossen aufgefunden. Auf seiner Wohnzimmertür waren groß die Worte OAS gesprüht. Dies war eine Untergrundorganisation, die sich in den 60iger Jahren im Algerienkrieg einsetzte. Seitdem sind aber 50 Jahre vergangen. Uns wird dann in einem Handlungsstrang immer wieder die Zeit um 1960 und ihre Rebellen nahegebracht, die Morde, das Blut und die Freundschaft derMänner untereinander. Alles junge heisspornige Algerienfranzosen. Sie kämpfen mit allen Mitteln für Algerien. Und dann geschieht ein zweiter Mord. Wieder nach der gleiche Masche. Man findet bei den Toten imer ein graues Haar. Und dann wird auch noch eine Stehle zerstört, auf der Heldennamen standen. Und ein graues Haar!!!!!! Zwischendurch ist mir der Krimi dann auch etwas langatmig vorgekommen, da sehr diesen Krieg und die Gründe dafür geschrieben wurde. Durch einen neuen Strang erfahren wir aber dann, dass ein alter Mann, der an sehr schwerem Rheuma leidet, hinter diese Taten steht. Ich bin wirklich erst nach über 300 Seiten darauf gekommen, um wenne s sich bei dem alten Mann handelt. Und es gibt wirklich einen Mitverursacher bei dem Unfall von Severines Schulkameraden. Jedoch findet Gilles noch den dritten Veteranen, auf des es der Mörder auch noch abgesehen hat und aknn so den Mord verhindern. Gilles hat auch ein Problem mit seinr Frau, Obwohl beide zueinander nett und lieb sind, hat er die Vermutung, dass seine Frau ihn betrogen hat.

    Ganz gut gefallen mit bei diesen Buch die Beschreibung der Landschaft im Spätsommer, dann de Wetterkapriolen im Herbst. Ein Krimi, der sich nicht zwischen Tür und ANgel lesen läßt. Dieser Krimi erfordert schon etwas Nachdenken. Manche Kapitel muß man wiwrklich erst verarbeiten, dass man den Sinn b egreiggt. Wie schon bereits erwähnt, hier wird sehr viel vom Algerienkrieg gesprochen. Man muß sich da schon ein wenig im Internet schlau machen, um alles verstehen zu können.
    Buchtitel:
    Wetterleuchten im Roussillon

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