Interaktionen in Kindertageseinrichtungen
Theorie und Praxis im interdisziplinären Dialog
Das Werk beschreibt aus interdisziplinärer Perspektive, was Interaktionsqualität in der Kindertagesbetreuung bedeutet, wie sie erfolgreich umgesetzt wird und wie durch gelingende Interaktionen die pädagogische Qualität weiterentwickelt werden kann....
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Produktinformationen zu „Interaktionen in Kindertageseinrichtungen “
Das Werk beschreibt aus interdisziplinärer Perspektive, was Interaktionsqualität in der Kindertagesbetreuung bedeutet, wie sie erfolgreich umgesetzt wird und wie durch gelingende Interaktionen die pädagogische Qualität weiterentwickelt werden kann. Pädagogische Qualität in der Kindertagesbetreuung durch Interaktionsqualität
Klappentext zu „Interaktionen in Kindertageseinrichtungen “
Das Werk beschreibt aus interdisziplinärer Perspektive, was Interaktionsqualität in der Kindertagesbetreuung bedeutet, wie sie erfolgreich umgesetzt wird und wie durch gelingende Interaktionen die pädagogische Qualität weiterentwickelt werden kann.Auf Basis des aktuellen Theorie- und Forschungsstandes diskutieren internationale WissenschaftlerInnen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen ihre Erkenntnisse und Perspektiven von Interaktionen in der Kindertagesbetreuung. Neben dem Transfer von wissenschaftlichen Ergebnissen in gute Praxis bietet der Band einen Orientierungsrahmen und zugleich eine Diskussionsgrundlage für Praxis, Wissenschaft und Administration.
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Autoren-Porträt
Eva Reichert-Garschhammer, Juristin und Regierungsdirektorin, ist stellvertretende Direktorin am Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München mit langjähriger Erfahrung als Abteilungsleiterin. Zu Ihren Arbeitsschwerpunkten zählen u. a. die Entwicklung, Implementierung und Fortschreibung von Bildungsplänen/-leitlinien (Bayern, Hessen); die Entwicklung, Erprobung und Begleitung innovativer Unterstützungssysteme für Kitas bei ihrer Qualitätsentwicklung (Konsultationseinrichtugnen, Sprachberatung, Pädagogische Qualitätsbegleitung)sowie die frühe digitale Bildung und digitale Transformation des Bildungssystems Kita. Christa Kieferle, Linguistin und Sprachheilpädagogin, ist als wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München tätig. Dr. Monika Wertfein ist Dipl.-Psychologin und wirkt als wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Qualität in Kindertageseinrichtungen, Pädagogik der Vielfalt, Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren. Dr. Andreas Wildgruber, Sozialpädagoge (Diplom, Master), ist wissenschaftlicher Referent am Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Interaktionen in der Kita, Übergänge in der frühkindlichen Bildungskarriere und Hortpädagogik. Er ist Mitglied bei der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) und dem Pestalozzi-Fröbel-Verband (pfv). Claudia Wirts, Sprachheilpädagogin/Sonderpädagogin (M. A.), ist wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Interaktionen, Zuhörkultur und sprachliche Bildung in der Kita. Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik (dgs) und des Deutschen Bundesverbands der akademischen Sprachtherapeuten (dbs). Prof. Dr. Fabienne Becker-Stoll, Diplom-Psychologin, leitet das Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München und ist
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APL-Professorin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Bindungs- und Explorationsentwicklung in den ersten Lebensjahren, Bildung und Beziehungsqualität sowie Qualität frühkindlicher Bildung, Erziehung und Betreuung. Christa Kieferle, Linguistin und Sprachheilpädagogin, ist als wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München tätig. Dr. Monika Wertfein ist Dipl.-Psychologin und wirkt als wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Qualität in Kindertageseinrichtungen, Pädagogik der Vielfalt, Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren. Dr. Andreas Wildgruber, Sozialpädagoge (Diplom, Master), ist wissenschaftlicher Referent am Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Interaktionen in der Kita, Übergänge in der frühkindlichen Bildungskarriere und Hortpädagogik. Er ist Mitglied bei der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) und dem Pestalozzi-Fröbel-Verband (pfv). Claudia Wirts, Sprachheilpädagogin/Sonderpädagogin (M. A.), ist wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Interaktionen, Zuhörkultur und sprachliche Bildung in der Kita. Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik (dgs) und des Deutschen Bundesverbands der akademischen Sprachtherapeuten (dbs).
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Bibliographische Angaben
- 2017, 172 Seiten, Maße: 15,9 x 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Monika Wertfein, Andreas Wildgruber, Claudia Wirts
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 3525702256
- ISBN-13: 9783525702253
- Erscheinungsdatum: 05.04.2017
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