Intertextualität in der Werbung der Printmedien
Eine Werbestrategie in linguistisch-semiotischer Forschungsperspektive
Im alltäglichen Reden, Denken, Schreiben oder Lesen beziehen wir uns auf unterschiedliche Texte und Textsorten, um einen Text zu bilden oder zu verstehen. Was ist und wie funktioniert die so genannte Intertextualität in der Werbung der Printmedien? Das auf...
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Produktinformationen zu „Intertextualität in der Werbung der Printmedien “
Klappentext zu „Intertextualität in der Werbung der Printmedien “
Im alltäglichen Reden, Denken, Schreiben oder Lesen beziehen wir uns auf unterschiedliche Texte und Textsorten, um einen Text zu bilden oder zu verstehen. Was ist und wie funktioniert die so genannte Intertextualität in der Werbung der Printmedien? Das auf der CD-ROM gespeicherte Textkorpus dokumentiert die Intertextualität als eine formenreiche Werbestrategie mit sprachlichen und bildlichen Bezugnahmen. Neben den bekannten intertextuellen Phänomenen, wie zum Beispiel Zitat, Anspielung, Plagiat oder Übersetzung, bedient sich die Werbung typologischer Montagen, Mischungen und Metamorphosen von Textsorten wie auch phraseologischer, metakommunikativer und obligatorischer Intertextualität. Durch inhaltliche und formale Vernetzungen zu anderen Texten vollzieht sich eine werbliche Persuasion, Ästhetik und Witzigkeit, die einen effektiven Werbeauftritt bewirken.
Inhaltsverzeichnis zu „Intertextualität in der Werbung der Printmedien “
Aus dem Inhalt: Die linguistische Rezeption der Intertextualität - Eigene Taxonomie der Intertextualität in der Werbung der Printmedien - Ästhetisierung in der Werbung und Intertextualität - Semiotische Kodes - Zentrale Kodes in der Isolation und Interaktion - Periphere Kodes in der Werbung - Typologische Intertextualität - Thematische Intertextualität - Typologisch-thematische Intertextualität.
Autoren-Porträt von Roman Opilowski
Der Autor: Roman Opilowski, geboren 1975, studierte Germanistik in Lublin und Sprachwissenschaft in Leipzig und Halle an der Saale. Als Stipendiat des DAAD und der Landesregierung Sachsen-Anhalt promovierte er an der Universität Halle-Wittenberg. Er arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Angewandte Linguistik im Germanistischen Institut der Universität Wroclaw. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Text- und Textsortenlinguistik, Bildwissenschaft und Informationsmarketing.
Bibliographische Angaben
- Autor: Roman Opilowski
- 2006, Neuausgabe, 396 Seiten, 9 Abbildungen, Maße: 14,4 x 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631548036
- ISBN-13: 9783631548035
- Erscheinungsdatum: 17.01.2006
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