Iphigenie bei den Taurern
Griechisch/Deutsch
(Sprache: Deutsch, Altgriechisch (bis 1453))
In »Iphigenie bei den Taurern« behandelt Euripides das spätere Schicksal seiner Protagonistin: Von der Göttin Artemis gerettet, findet sie sich als Priesterin im skythischen Taurerland wieder. Fremde, die dorthin kommen, soll sie - so will es der Brauch -...
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Produktinformationen zu „Iphigenie bei den Taurern “
Klappentext zu „Iphigenie bei den Taurern “
In »Iphigenie bei den Taurern« behandelt Euripides das spätere Schicksal seiner Protagonistin: Von der Göttin Artemis gerettet, findet sie sich als Priesterin im skythischen Taurerland wieder. Fremde, die dorthin kommen, soll sie - so will es der Brauch - der Göttin opfern. Doch eines Tages ist einer dieser Eindringlinge ihr eigener Bruder ... Die Kenntnis des antiken Originals ist unerlässlich, will man sich mit den zahlreichen Werken in Literatur, Musik und bildender Kunst beschäftigen, die sich dem Iphigenie-Mythos verschrieben haben: Euripides' Werk war nicht zuletzt Vorbild für Goethes Bearbeitung des Stoffes.
In "Iphigenie bei den Taurern" behandelt Euripides das spätere Schicksal seiner Protagonistin: Von der Göttin Artemis gerettet, findet sie sich als Priesterin im skythischen Taurerland wieder. Fremde, die dorthin kommen, soll sie - so will es der Brauch - der Göttin opfern. Doch eines Tages ist einer dieser Eindringlinge ihr eigener Bruder ...
Die Kenntnis des antiken Originals ist unerlässlich, will man sich mit den zahlreichen Werken in Literatur, Musik und bildender Kunst beschäftigen, die sich dem Iphigenie-Mythos verschrieben haben: Euripides' Werk war nicht zuletzt Vorbild für Goethes Bearbeitung des Stoffes.
Die Kenntnis des antiken Originals ist unerlässlich, will man sich mit den zahlreichen Werken in Literatur, Musik und bildender Kunst beschäftigen, die sich dem Iphigenie-Mythos verschrieben haben: Euripides' Werk war nicht zuletzt Vorbild für Goethes Bearbeitung des Stoffes.
Inhaltsverzeichnis zu „Iphigenie bei den Taurern “
phi Gamma ni ni Iphigenie bei den Taurern AnhangZu dieser Ausgabe Anmerkungen Tantaliden-/Pelopiden-/Atriden-Stammbaum Literaturhinweise Nachwort
Autoren-Porträt von Euripides
Euripides (um 485/484, oder 480 v. Chr. auf Salamis - 406 v. Chr. in Pella) wird neben Sophokles und Aischylos zu den drei großen Tragikern der Antike gerechnet. In »Die Troerinnen« blicken die nach dem verlorenen Trojanischen Krieg hinterbliebenen Frauen einer ungewissen Zukunft entgegen - begleitet von einem Ensemble antiker Persönlichkeiten. Geht es in »Medea« um den grausamen Rachefeldzug einer von ihrem Mann zurückgelassenen Frau, feiert der Gott Dionysos in »Die Bakchen« eine zerstörerische Orgie aus Euphorie und Untergang. Seine Rezeption zu Lebzeiten ist zweigeteilt: Von den einen wird er für seine Modernität gefeiert, anderen dient er als Zielscheibe des Spotts wie etwa in Aristophanes' »Die Frösche«.
Bibliographische Angaben
- Autor: Euripides
- 2014, 211 Seiten, Maße: 9,8 x 14,7 cm, Taschenbuch, Deutsch/Altgriechisch (bis 1453)
- Herausgegeben: Paul Dräger
- Übersetzer: Paul Dräger
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- ISBN-10: 3150192641
- ISBN-13: 9783150192641
- Erscheinungsdatum: 15.10.2014
Sprache:
Deutsch, Altgriechisch (bis 1453)
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