Irgendwann werden wir uns alles erzählen
"Die Sprache leuchtet in diesem Roman." Gabriele von Arnim, Die Zeit
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Produktinformationen zu „Irgendwann werden wir uns alles erzählen “
"Die Sprache leuchtet in diesem Roman." Gabriele von Arnim, Die Zeit
Klappentext zu „Irgendwann werden wir uns alles erzählen “
Sommer 1990, ein Bauerndorf nahe der deutsch-deutschen Grenze, die gerade keine mehr ist. Marie wird bald siebzehn, sie wohnt mit Johannes auf dem Hof seiner Eltern, in den "Spinnenzimmern" unterm Dach. Sie ist zart und verträumt, verkriecht sich lieber mit den Brüdern Karamasow, als in die Schule zu gehen. Auf dem Nachbarhof lebt der vierzigjährige Henner, allein. Die Leute aus dem Dorf sind argwöhnisch: Eine Tragik, die mit seiner Vergangenheit zu tun hat, umgibt ihn; gleichzeitig erregt seine charismatische Ausstrahlung Eifersucht. Ein zufälliger Blick eines Tages, eine zufällige Berührung an einem andern lösen in Maria eine Sehnsucht aus, die fremd und übermächtig ist und sie wie von höherer Gewalt geleitet in seine Arme treibt ...
Autoren-Porträt von Daniela Krien
Krien, DanielaDaniela Krien, geboren 1975 in Neu-Kaliß/Mecklenburg-Vorpommern, aufgewachsen in einem Dorf im Vogtland (Sachsen), lebt seit 1999 in Leipzig. 1996 -1999 besuchte sie das Abendgymnasium in Chemnitz, studierte anschließend Kultur- und Medienwissenschaften. 2004 und 2006 Geburt ihrer beiden Töchter. Ihr Romandebüt Irgendwann werden wir uns alles erzählen (2011) war ein Bestseller und erscheint in 15 Sprachen. Die Verfilmung ist in Vorbereitung. 2015 wurde Daniela Krien mit dem Nicolas-Born-Debütpreis ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Daniela Krien
- 2012, 240 Seiten, Maße: 12,5 x 18,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: List TB.
- ISBN-10: 3548611311
- ISBN-13: 9783548611310
- Erscheinungsdatum: 05.10.2012
Rezension zu „Irgendwann werden wir uns alles erzählen “
"Daniela Krien nimmt existenzielle Ausnahmesituationen und Schicksalsschläge in den Blick. Männer und Frauen, Junge und Alte, Leute aus Ost und West. ... Die einfache, klare Sprache steigert noch die bedrängende, irritierende Wucht des Dargestellten. Entstanden sind so höhst eindrückliche Geschichten, die lange nachwirken.", Nicolas-Born-Preis, Jury , 24.09.2015
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