Höllenjagd / Isaac Bell Bd.1
Roman. Deutsche Erstausgabe
"Der listigste Ermittler jagt den gerissensten Finsterling." Kirkus Reviews
Isaac Bell, der erfolgreichste Kopfgeldjäger der USA, heftet sich an die Fersen eines brutalen Bankräubers. Dessen Weg ist blutig und von Leichen...
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Produktinformationen zu „Höllenjagd / Isaac Bell Bd.1 “
"Der listigste Ermittler jagt den gerissensten Finsterling." Kirkus Reviews
Isaac Bell, der erfolgreichste Kopfgeldjäger der USA, heftet sich an die Fersen eines brutalen Bankräubers. Dessen Weg ist blutig und von Leichen gepflastert. Die Presse nennt den Verbrecher, der nie einen Zeugen am Leben lässt, den "Schlächter".
Kompromisslos setzt sich Bell auf die Spur seiner Beute und kommt ihm immer näher. Doch plötzlich dreht der "Schlächter" den Spieß um und aus dem Jäger wird der Gejagte.
Klappentext zu „Höllenjagd / Isaac Bell Bd.1 “
Ein rasantes Leseabenteuer voller Action und HochspannungIsaac Bell, der erfolgreichste Kopfgeldjäger der USA, heftet sich an die Fersen eines brutalen Bankräubers, dessen Weg von Leichen gepflastert ist. Die Presse nennt diesen Verbrecher, der nie einen Zeugen am Leben lässt, den "Schlächter". Kompromisslos setzt sich Bell auf die Spur seiner Beute, immer näher rückt er dem "Schlächter" - bis dieser plötzlich den Spieß umdreht und aus dem Jäger der Gejagte wird ...
"Ein Genuss in der Tradition von Dirk Pitt - mit jeder Menge Unterwasserspannung!" -- The Plain Dealer
"Nicht enden wollende Spannung, rasante Handlung und sprühende Action! Clive Cussler ist der Meister der Hochspannung!" -- Midwest Boo Review
"Ein weiterer Bestseller aus Cusslers Feder!" -- Library Journal
"Nicht enden wollende Spannung, rasante Handlung und sprühende Action! Clive Cussler ist der Meister der Hochspannung!" -- Midwest Boo Review
"Ein weiterer Bestseller aus Cusslers Feder!" -- Library Journal
Lese-Probe zu „Höllenjagd / Isaac Bell Bd.1 “
Höllenjagd von Clive CrusserGeist aus der Vergangenheit
15. April 1950 Flathead Lake, Montana
Es stieg aus der Tiefe empor wie ein böses Monster aus einem Ozean des Mesozoikums. Ein Vorhang aus grünem Schleim verhüllte das Führerhaus und den Kessel. Graubrauner Schlamm vom Grund des Sees glitt von den zwei Meter hohen Rädern und platschte in das kalte Wasser. Während sie langsam an die Oberfläche kam, hing die alte Dampflokomotive für einen Moment an den Seilen eines riesigen Krans, der auf einem Holzschiff montiert war. Durch den tropfenden Schmutz war unterhalb des offenen Seitenfensters im Führerhaus immer noch die Nummer 3025 sichtbar.
Die 3025, von den Baldwin Locomotive Works in Philadelphia gebaut, war am 10. April 1904 aus der Fabrik gerollt. Die »Pacific«-Klasse war ein weit verbreitetes Dampflokmodell mit großen Antriebsrädern, die zehn Personenwagen mit einer Geschwindigkeit von über einhundertvierzig Stundenkilometern ziehen konnte. Sie war auch als 4-6-2 bekannt, wegen ihres vierrädrigen Drehgestells direkt hinter dem Gleisräumer, den sechs Antriebsrädern unterhalb des Kessels und den zwei kleineren hinter dem Führerhaus.
Die Schiffscrew beobachtete ehrfürchtig, wie der Kranführer die Hebel betätigte und die alte 3025, deren Gewicht das Boot zehn Zentimeter tiefer ins Wasser drückte, sanft auf das Hauptdeck absetzte. Sie stand fast eine Minute lang da, bevor die sechs Männer ihr Erstaunen abschüttelten und die Seile lösten.
»Dafür, dass sie gut fünfzig Jahre unter Wasser gelegen hat, ist sie in bemerkenswert gutem Zustand«, stellte der Bergungsleiter des heruntergekommenen Schiffs fest, das beinahe so alt war wie die Lokomotive. Seit den zwanziger Jahren war es für Baggerarbeiten auf dem See und den umliegenden Flüssen im Einsatz.
Bob Kaufman war
... mehr
ein großer, freundlicher Mann, der stets zum Lachen aufgelegt war. Sein Gesicht war von zahllosen Stunden in der Sonne gerötet, und er arbeitete bereits seit siebenundzwanzig Jahren auf dem Schiff. Mit siebenundfünfzig hätte er längst in Pension gehen können, aber solange ihn die Baggerfirma behalten wollte, arbeitete er weiter. Zu Hause zu sitzen und Puzzles zusammenzusetzen war nicht seine Vorstellung von einem guten Leben.
Er betrachtete den Mann, der neben ihm stand und nach seiner Einschätzung etwas älter war als er.
»Was denken Sie?«, fragte Kaufman.
Der Mann, der groß und trotz seiner Ende siebzig noch schlank war und volles silbernes Haar hatte, wandte sich zu ihm. Sein Gesicht war wettergegerbt wie Hirschleder. Er betrachtete die Lokomotive nachdenklich mit blauen Augen, die in einem leichten Lavendelton leuchteten und immer noch keine Brille nötig hatten. Sein langer silberner Schnauzbart passte zu seinen Augenbrauen, die im Alter buschig geworden waren. Er lüftete einen teuren Panamahut und tupfte sich die Stirn mit einem Taschentuch ab.
Dann ging er zu der geborgenen Lokomotive, die jetzt fest auf dem Deck stand, und richtete seine Aufmerksamkeit auf das Führerhaus. Wasser und Schlamm rannen die Stufen hinab und verteilten sich auf dem Schiffsdeck.
»Trotz des Schmutzes«, sagte er schließlich, »ist sie noch immer ein Augenschmaus. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Eisenbahnmuseum das Geld zusammengekratzt hat, um sie als Ausstellungsstück zu restaurieren.«
»Zum Glück hat ein Fischer aus der Gegend seinen Außenborder verloren und den Grund danach abgesucht, sonst hätte die Lokomotive vielleicht noch ein halbes Jahrhundert dort unten gelegen.«
»Ja, ein echter Glücksfall«, sagte der große, silberhaarige Mann langsam.
Kaufman trat näher und strich mit der Hand über eins der großen Räder. Ein sentimentaler Ausdruck trat auf sein Gesicht: »Mein Vater war Lokführer bei der Union Pacific«, sagte er leise. »Er hat immer gesagt, dass das >Pacific<-Modell die beste Lokomotive war, die er je gefahren hatte. Er ließ mich häufig im Führerhaus sitzen, wenn er einen Zug auf den Rangierbahnhof brachte. Die >Pacific<-Klasse wurde meistens eingesetzt, um Personenwagen zu ziehen, weil sie so schnell war.«
Ein Taucherteam in gummibeschichteten Leinenanzügen stand auf einer Plattform, die an die Wasseroberfläche gehievt wurde. Sie trugen Mark-V-Tauchhelme aus Messing, große Gewichtsgürtel um die Brust und Tauchstiefel mit Leinenüberzug, Messingkappen und Bleisohlen, die achtzehn Kilo wogen. Insgesamt trugen die Taucher fünfundsiebzig Kilo Ausrüstung. Sie zogen an ihrer Nabelschnur, die zu der mit Frischluft gespeisten Taucherluftpumpe führte, als die Plattform hochgezogen und auf das Deck geschwungen wurde. Sie waren kaum an Bord, als bereits ein anderes Team die Leitern hinabkletterte und sich auf die Plattform stellte, die in das vom langen Winter in Montana immer noch eisige Wasser glitt.
Der große Mann sah schweigend zu. Er wirkte fehl am Platz unter den Männern der Schiffscrew in ihrer schmutzstarrenden Arbeitskleidung und den Overalls. Er trug scharf gebügelte braune Hosen und einen teuren Kaschmirpullover unter einer Kaschmirjacke. Seine Schuhe waren auf Hochglanz poliert und hatten inmitten rostiger Drahtseile auf dem ölverdreckten Deck erstaunlicherweise ihren Glanz nicht verloren.
Er betrachtete die dicken Schlammschichten auf den Stufen zum Führerhaus und drehte sich zu Kaufman um. »Lassen Sie eine Leiter bringen, damit wir in das Führerhaus klettern können.«
Kaufman gab einem Crewmitglied in der Nähe einen Befehl, und sogleich wurde eine Leiter an die Kante hinter dem Sitz des Lokomotivführers gelehnt. Der Bergungsleiter stieg zuerst hinauf, gefolgt von dem älteren Gast. Wasser rann in breitem Schwall vom Dach, während sich aufgelöste Kohle mit dem Matsch vermengte, der durch die offene Tür aus der Feuerkammer auf den Stahlboden floss.
Zuerst sah es so aus, als wäre das Führerhaus leer. Das Gewirr aus Ventilen, Rohrleitungen und Hebeln über dem Heizkessel war überzogen von Schlammschichten und grünem Seegras. Der Schlick auf dem Boden war knöcheltief, doch der große, schweigsame Beobachter schien nicht zu merken, wie er oben in seine Schuhe hineinlief. Er ging in die Hocke und begutachtete drei Erhebungen, die wie kleine Hügel aus dem Schlamm aufragten.
»Der Lokführer und der Heizer«, verkündete er. »Sind Sie sich sicher?«
Er nickte. »Ganz sicher. Der Lokführer war Leigh Hunt. Er hatte eine Frau und zwei Kinder, die jetzt im mittleren Alter sind. Der Heizer war Robert Carr. Er wollte nach der Fahrt heiraten.«
»Wer ist der dritte Mann?«
»Sein Name war Abner Weed. Ein harter Hund. Er zwang Hunt und Carr mit einer Pistole im Rücken, die Lok zu bedienen.«
»Sie sehen nicht gerade hübsch aus«, murmelte Kaufman, den der Anblick ekelte. »Ich bin überrascht, dass nicht nur die Skelette übrig sind.«
»Es wäre gar nichts von ihnen übrig, wenn sie in Salzwasser gestorben wären, aber das kalte Wasser des Flathead Lake hat sie erhalten. Was Sie hier sehen, ist das Fettgewebe. Es löst sich mit der Zeit auf, wenn es unter Wasser liegt, und gibt den Leichen dieses wächserne Aussehen, das man als Verseifung bezeichnet.«
»Wir müssen den Sheriff informieren und einen Leichenbeschauer herbestellen.«
»Wird das die Bergung verzögern?«, fragte der Fremde.
Kaufman schüttelte den Kopf. »Nein, das sollte die Aktion nicht behindern. Sobald das zweite Tauchteam die Hebeseile angebracht hat, können wir den Kohlentender heraufholen.«
»Ich muss unbedingt sehen, was in dem angehängten Waggon ist.«
»Das werden Sie.« Kaufman blickte den Mann an und versuchte vergeblich, seine Gedanken zu lesen. »Wir sollten uns lieber zuerst um den Tender kümmern, das macht es einfacher. Es könnte sich als unheilvoll erweisen, wenn wir erst den Waggon heben, bevor er vom Tender abgekoppelt wurde. Er ist vielleicht nicht so schwer wie die Lokomotive, aber wenn wir nicht vorsichtig sind, könnte er auseinanderbrechen. Es ist eine viel schwierigere Aktion. Außerdem ist das vordere Ende des Gepäckwagens teilweise unter dem Tender eingeklemmt.«
»Das ist kein Gepäckwagen, sondern ein Güterwaggon.«
»Woher wollen Sie das wissen?«
© Blanvalet Verlag
Übersetzung: Bernhard Kempen
Er betrachtete den Mann, der neben ihm stand und nach seiner Einschätzung etwas älter war als er.
»Was denken Sie?«, fragte Kaufman.
Der Mann, der groß und trotz seiner Ende siebzig noch schlank war und volles silbernes Haar hatte, wandte sich zu ihm. Sein Gesicht war wettergegerbt wie Hirschleder. Er betrachtete die Lokomotive nachdenklich mit blauen Augen, die in einem leichten Lavendelton leuchteten und immer noch keine Brille nötig hatten. Sein langer silberner Schnauzbart passte zu seinen Augenbrauen, die im Alter buschig geworden waren. Er lüftete einen teuren Panamahut und tupfte sich die Stirn mit einem Taschentuch ab.
Dann ging er zu der geborgenen Lokomotive, die jetzt fest auf dem Deck stand, und richtete seine Aufmerksamkeit auf das Führerhaus. Wasser und Schlamm rannen die Stufen hinab und verteilten sich auf dem Schiffsdeck.
»Trotz des Schmutzes«, sagte er schließlich, »ist sie noch immer ein Augenschmaus. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Eisenbahnmuseum das Geld zusammengekratzt hat, um sie als Ausstellungsstück zu restaurieren.«
»Zum Glück hat ein Fischer aus der Gegend seinen Außenborder verloren und den Grund danach abgesucht, sonst hätte die Lokomotive vielleicht noch ein halbes Jahrhundert dort unten gelegen.«
»Ja, ein echter Glücksfall«, sagte der große, silberhaarige Mann langsam.
Kaufman trat näher und strich mit der Hand über eins der großen Räder. Ein sentimentaler Ausdruck trat auf sein Gesicht: »Mein Vater war Lokführer bei der Union Pacific«, sagte er leise. »Er hat immer gesagt, dass das >Pacific<-Modell die beste Lokomotive war, die er je gefahren hatte. Er ließ mich häufig im Führerhaus sitzen, wenn er einen Zug auf den Rangierbahnhof brachte. Die >Pacific<-Klasse wurde meistens eingesetzt, um Personenwagen zu ziehen, weil sie so schnell war.«
Ein Taucherteam in gummibeschichteten Leinenanzügen stand auf einer Plattform, die an die Wasseroberfläche gehievt wurde. Sie trugen Mark-V-Tauchhelme aus Messing, große Gewichtsgürtel um die Brust und Tauchstiefel mit Leinenüberzug, Messingkappen und Bleisohlen, die achtzehn Kilo wogen. Insgesamt trugen die Taucher fünfundsiebzig Kilo Ausrüstung. Sie zogen an ihrer Nabelschnur, die zu der mit Frischluft gespeisten Taucherluftpumpe führte, als die Plattform hochgezogen und auf das Deck geschwungen wurde. Sie waren kaum an Bord, als bereits ein anderes Team die Leitern hinabkletterte und sich auf die Plattform stellte, die in das vom langen Winter in Montana immer noch eisige Wasser glitt.
Der große Mann sah schweigend zu. Er wirkte fehl am Platz unter den Männern der Schiffscrew in ihrer schmutzstarrenden Arbeitskleidung und den Overalls. Er trug scharf gebügelte braune Hosen und einen teuren Kaschmirpullover unter einer Kaschmirjacke. Seine Schuhe waren auf Hochglanz poliert und hatten inmitten rostiger Drahtseile auf dem ölverdreckten Deck erstaunlicherweise ihren Glanz nicht verloren.
Er betrachtete die dicken Schlammschichten auf den Stufen zum Führerhaus und drehte sich zu Kaufman um. »Lassen Sie eine Leiter bringen, damit wir in das Führerhaus klettern können.«
Kaufman gab einem Crewmitglied in der Nähe einen Befehl, und sogleich wurde eine Leiter an die Kante hinter dem Sitz des Lokomotivführers gelehnt. Der Bergungsleiter stieg zuerst hinauf, gefolgt von dem älteren Gast. Wasser rann in breitem Schwall vom Dach, während sich aufgelöste Kohle mit dem Matsch vermengte, der durch die offene Tür aus der Feuerkammer auf den Stahlboden floss.
Zuerst sah es so aus, als wäre das Führerhaus leer. Das Gewirr aus Ventilen, Rohrleitungen und Hebeln über dem Heizkessel war überzogen von Schlammschichten und grünem Seegras. Der Schlick auf dem Boden war knöcheltief, doch der große, schweigsame Beobachter schien nicht zu merken, wie er oben in seine Schuhe hineinlief. Er ging in die Hocke und begutachtete drei Erhebungen, die wie kleine Hügel aus dem Schlamm aufragten.
»Der Lokführer und der Heizer«, verkündete er. »Sind Sie sich sicher?«
Er nickte. »Ganz sicher. Der Lokführer war Leigh Hunt. Er hatte eine Frau und zwei Kinder, die jetzt im mittleren Alter sind. Der Heizer war Robert Carr. Er wollte nach der Fahrt heiraten.«
»Wer ist der dritte Mann?«
»Sein Name war Abner Weed. Ein harter Hund. Er zwang Hunt und Carr mit einer Pistole im Rücken, die Lok zu bedienen.«
»Sie sehen nicht gerade hübsch aus«, murmelte Kaufman, den der Anblick ekelte. »Ich bin überrascht, dass nicht nur die Skelette übrig sind.«
»Es wäre gar nichts von ihnen übrig, wenn sie in Salzwasser gestorben wären, aber das kalte Wasser des Flathead Lake hat sie erhalten. Was Sie hier sehen, ist das Fettgewebe. Es löst sich mit der Zeit auf, wenn es unter Wasser liegt, und gibt den Leichen dieses wächserne Aussehen, das man als Verseifung bezeichnet.«
»Wir müssen den Sheriff informieren und einen Leichenbeschauer herbestellen.«
»Wird das die Bergung verzögern?«, fragte der Fremde.
Kaufman schüttelte den Kopf. »Nein, das sollte die Aktion nicht behindern. Sobald das zweite Tauchteam die Hebeseile angebracht hat, können wir den Kohlentender heraufholen.«
»Ich muss unbedingt sehen, was in dem angehängten Waggon ist.«
»Das werden Sie.« Kaufman blickte den Mann an und versuchte vergeblich, seine Gedanken zu lesen. »Wir sollten uns lieber zuerst um den Tender kümmern, das macht es einfacher. Es könnte sich als unheilvoll erweisen, wenn wir erst den Waggon heben, bevor er vom Tender abgekoppelt wurde. Er ist vielleicht nicht so schwer wie die Lokomotive, aber wenn wir nicht vorsichtig sind, könnte er auseinanderbrechen. Es ist eine viel schwierigere Aktion. Außerdem ist das vordere Ende des Gepäckwagens teilweise unter dem Tender eingeklemmt.«
»Das ist kein Gepäckwagen, sondern ein Güterwaggon.«
»Woher wollen Sie das wissen?«
© Blanvalet Verlag
Übersetzung: Bernhard Kempen
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Autoren-Porträt von Clive Cussler
Clive Cussler, geb. 1931, konnte bereits achtundzwanzig aufeinander folgende 'New-York-Times'-Bestseller landen seit er 1973 seinen ersten Helden Dirk Pitt erfand, und ist auch auf der deutschen Spiegel-Bestsellerliste ein Dauergast. 1979 gründete er die reale NUMA, um das maritime Erbe durch die Entdeckung, Erforschung und Konservierung von Schiffswracks zu bewahren. Er lebt in der Wüste von Arizona und in den Bergen Colorados.
Bibliographische Angaben
- Autor: Clive Cussler
- 2009, 446 Seiten, Maße: 11,4 x 18,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Kempen, Bernhard
- Übersetzer: Bernhard Kempen
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 3442370574
- ISBN-13: 9783442370573
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