Isartod / Mader, Hummel & Co. Bd.1
Roman
Eine Wasserleiche in der Isar, ein sauber filetierter Mann vor der Allianz-Arena: Die Mordserie, die offenbar viel mit Fleisch und Wellness und makabrer Phantasie zu tun hat, reißt Hauptkommissar Mader und sein Team aus dem Trott - direkt hinein in den...
Leider schon ausverkauft
Taschenbuch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Isartod / Mader, Hummel & Co. Bd.1 “
Klappentext zu „Isartod / Mader, Hummel & Co. Bd.1 “
Eine Wasserleiche in der Isar, ein sauber filetierter Mann vor der Allianz-Arena: Die Mordserie, die offenbar viel mit Fleisch und Wellness und makabrer Phantasie zu tun hat, reißt Hauptkommissar Mader und sein Team aus dem Trott - direkt hinein in den klassisch-bayrischen Filz.Es könnte so schön sein. Die ersten Biergärten geöffnet, der Föhn lässt die Berge leuchten. Frühlingsstimmung. Auch in der Mordkommission I. Die Frauenleiche in der Isar beunruhigt Chefermittler Mader noch nicht sehr. So was kommt vor. Als aber an der Allianz-Arena ein grausam filetierter Mann gefunden wird, werden Mader und seine beiden Kollegen Hummel und Zankl dann doch unruhig. Dem Teufel sei Dank bekommen sie Unterstützung: die rustikale, rothaarige Doris "Dosi" Rossmeier aus Niederbayern. Nur schade, dass sie optisch an das Sams erinnert. Doch die vier müssen sich zusammenraufen, denn das Arbeitspensum nimmt rasant zu: noch mehr verstümmelte Leichen, Menschen fallen aus Fenstern, ein russisches Inkassoteam stirbt im Kugelhagel. Und das alles wegen eines bizarren Wellnessprojekts im Isartal, in das allerlei Prominenz aus Politik und Wirtschaft verwickelt ist. Zwischen Pasing, Fröttmaning und dem Münchner Süden schlagen sich Mader und seine Kollegen mit schrägem Humor, bösen Witzen und bayrischer Gelassenheit durch.
Lese-Probe zu „Isartod / Mader, Hummel & Co. Bd.1 “
Isartod von Harry KämmererO MONACO!
Das Feine und das Leichte, das Unentschiedene. Das Liebenswerte und das Gscherte, das Gspickte und das Erdige, das Schweben zwischen zwei Extremen. Weder das eine tun noch das andere lassen müssen. Einfach raus und an die Isar setzen. Warten, was passiert. Wenn's regnet, wird man nass. Schon klar. Wenn's schneit, dann ... Nein, im Sonnenschein. Es einfach zulassen. So wie in Dock of the Bay von Otis Redding:
Ich sitz hier am Isarstrand,
Zeit ist Wachs in meiner Hand, ich denk nach und trinke ein Bier, vielleicht auch drei oder vier,
und hör, was die Isar rauscht, oder ist es nur der Verkehr?
und dann pfeifen, ganz leise, ganz zart
Na super, schon rauschillen, bevor man überhaupt anfängt. So ist das hier. Entspannt. Ja. München ist ein Klischee, ein schönes freilich: Millionendorf, nördlichste Stadt Italiens, Biergarten an Biergarten, Hofbräuhaus und Schmalznudel, Viktualienmarkt und Stachus, Apple Store und Kustermann, Sushi und Brezen, Ludwig Beck am Rathauseck, Straßen ohne Dreck.
Der weite Blick. Die Alpenkette, zum Greifen nah. Und vor allem: Isar - die Wilde, mitten in der Stadt. Eiskalt, aus den Bergen, in die Herzen. Der Surfer, Radler, Jogger, Müßiggänger.
Stimmt alles. Aber die andere Seite gibt es auch - in jedem Viertel. Giesing, Sendling, Milbertshofen. Sogar in Schwabing. Das Betonierte, Abweisende, Schmutzige. Hätte man es nicht amtlich, so könnte man an manchen Ecken glauben, man wär in Bukarest oder wo sonst die Modefarbe Grau heißt.
So einfach ist das doch nicht mit München.
Und in der Nacht ist alles noch mal ganz anders.
127 KUBIKMETER
... mehr
Quiddestraße, Neuperlach, hässliche Wohnblocks am Ostpark. Kein Klischee. Echt. Echt greislig.
Aber nicht auf die Form kommt es an - auf den Inhalt: In einem der Blocks wohnen Hauptkommissar Karl-Maria Mader und sein Dackel Bajazzo. Dreizimmerwohnung. 56 Quadratmeter. 2,26 Meter Raumhöhe. Macht 127 Kubikmeter. Genug zum Atmen, wenn man keine großen Ansprüche hat. Hat Mader nicht. Mader erwartet mit seinen 55 Jahren nicht mehr viel. Sein Privatleben: eine Eiswüste. Und die Einrichtung seiner Einmannwohnung ist das Resopalbild seiner Seele. Möbel von Segmüller, Schrankwand in Gelsenkirchener Barock, hellbraune Auslegware. Nur ein paar Requisiten in Maders Leben. Nicht die leiseste weibliche Ahnung. Eigentlich schade. Denn Mader ist auf seine Art ein cooler Typ. Und job mäßig: Spitzenmann. Über dreißig Jahre Kri mina ler erfah rung. Bisschen ausgebrannt, aber nur ein bisschen.
00:18. Digital und grün. Eine Fliege knallt immer wieder an die Scheibe des Schlafzimmerfensters. Selbstmordversuche. In einem Raum, der etwas streng riecht. Herr und Hund. Letzterer aber im Flur. Maders Atem rasselt wie die Entlüftungsklappe eines altersschwachen Boilers. BrrrbkrüüBrrrbkrüüBrrrbkrüü... BrrrbkrüüBrrrbkrüüBrrrbkrüü...
Mader träumt von Catherine Deneuve: »Oh, Karl-Marie, oh, oui ..., je t'aime, maintenant, viens ...« Das Telefon unterbricht seine Träume. Er wirft sich im Bett herum und greift zum Hörer: »Oui, Madér ...?«
»Ich bin's. Hummel.«
»Hummél ... Qu'est-que c'est?«
»Was ...? Wo sind Sie?«
»Ä Paris.«
»Was?«
»Mei, Hummel! Im Bett, wo denn sonst!«
»Mader, wir ham 'nen neuen Fall. Eine Was ser leiche.« »Aha ... wo?«
»Maria Einsiedel.«
»Sauber. Ja, äh, holen Sie mich ab. Mein Auto ...« »... ist kaputt, weiß ich. Bin schon unterwegs.«
FINGERZEIG
Vor dem Naturbad Maria Einsiedel stand die ganze Karawane. Einsatzfahrzeuge, Notarztwagen, Feuerwehr.
Es schüttete ohne Unterlass. Trotzdem war das Absperrband gesäumt mit Schaulustigen. Unter Schirmen die ganze Haute Couture des benachbarten Campingplatzes: Jogginghosen und Trai nings anzüge in grellen Farben, Bademäntel, Adiletten, Ganzkörper-Goretex an Ber muda shorts. Jung und alt, sogar Kinder.
»Herrschaftszeiten, warum sind die nicht in ihren Wohnwagen?«, moserte Mader.
Hummel parkte den Wagen vor der Holzwand des FKK-Bereichs und wollte den Zündschlüssel ziehen, als Mader ihn zurückhielt. Er konzentrierte sich.
Oans, zwoa, drei ... Er riss die Tür auf. Der Regen stoppte schlagartig. Hummel starrte Mader an. Mader lächelte. »Das ist erst der Anfang!«
Hummel schüttelte den Kopf und öffnete die Tür. Seine Füße versanken im Morast. Seine neuen Wild lederboots! Mit denen er sich bei Beate als hoffnungsloser Roman tiker outen wollte. Original -Achtzigerjahre-RobinHood- Gedächtnisstiefel.
Sie gingen über die matschige Liegewiese bis zu der Stelle, wo der Eiskanal in das Gelände des Schwimmbads mündet.
»War ich oft beim Schwimmen, als Bub«, sagte Mader.
»Ich auch«, sagte Hummel. »Der Eiskanal. Vorne rein, hinten raus.«
Mader stapfte voran, zum gleißenden Lichtteppich der mobilen Flutlichtanlage, die den Fundort der Leiche beleuchtete. Hyperrealistisch. Jeder nasse Grashalm ein Statement, das Wasser im Eiskanal wie Queck silber, oben glatter Film, unten zerrend, wild. Strudel am Fanggitter.
Zwei Taucher mühten sich im Wasser. Räumten Äste, Blattwerk, Müll beiseite, um an die Leiche zu kommen. Von der sah man im Moment nur einen nackten weißen Arm. Ein Fingerzeig in den Nacht himmel. Dort ist das Jenseits!
Hummel schauderte.
Mader scannte die Umgebung.
Bajazzo stand kläffend am gurgelnden Wasser. »Servus, Mader. Hummel«, begrüßte sie Zankl, Maders zweiter Assi stent.
»Wer hat die Leiche gefunden?«, fragte Mader.
»Der Hund von so einem Campingtyp. Wartet in der Umkleide.«
»Der Hund?«
»Na. Beide.«
Die Taucher waren jetzt bei der Leiche und versuchten, sie herauszuziehen. Bei der starken Strömung ein makabres Schauspiel. Wie Slapstick, nur nicht lustig. Einer hielt sie an den Füßen, einer an den Händen.
Fast hatten sie es geschafft. Doch da stolperte der hintere, tauchte unter, der vordere versuchte mit aller Kraft die Leiche zu halten, sie entglitt auch ihm. Ganz. Oder fast ganz. In einer Hand hielt er eine ... Hand ! Nein, nur die Haut der Hand! Wie ein Handschuh. Der Taucher sah die Haut schockiert an und schleuderte sie an Land.
Plotsch!
Hummel und Zankl starrten auf das schlabbrige weiße Etwas in der grün glänzenden Wiese. Maders Gesichtsausdruck sagte gar nichts.
Bajazzo schnüffelte interessiert.
Schließlich lag auch der Rest im nassen Gras. Eine Frau. Weiß, aufgequollen, voller Flecken. Schwarze Unterwäsche, viel zu eng für den aufgedunsenen Körper. Dunkles, langes Haar. Das Gesicht entstellt von Treibholz und Metallgitter. Trotzdem eine Ahnung von Schönheit. Und daneben im Flutlichtgras die Hand: Knochen, Sehnen, Muskeln. Haut und Nägel. Schon spektakulär.
»Waschhaut«, sagte Dr. Fleischer, die wie aus dem Nichts aufgetaucht war. »Kann man ausziehen wie einen Handschuh. Muss schon länger im Wasser liegen, die Gute.«
Mader nickte stumm. Hummel starrte sie fasziniert an - Dr. Fleischer! Die langen schwarzen Haare, die vorwitzige schmale Nase und die messerscharfen Augenbrauen. In dieser Reihenfolge. Das Beste zum Schluss: Ihr spitzer Busen stach durch die Ballonseide des Overalls und erzeugte bei ihm ein ßaues Gefühl. Dr. Fleischer durchschaute seine Assoziationskette bis ins letzte Glied. Ihr Lächeln war wie ein Skalpell.
Quiddestraße, Neuperlach, hässliche Wohnblocks am Ostpark. Kein Klischee. Echt. Echt greislig.
Aber nicht auf die Form kommt es an - auf den Inhalt: In einem der Blocks wohnen Hauptkommissar Karl-Maria Mader und sein Dackel Bajazzo. Dreizimmerwohnung. 56 Quadratmeter. 2,26 Meter Raumhöhe. Macht 127 Kubikmeter. Genug zum Atmen, wenn man keine großen Ansprüche hat. Hat Mader nicht. Mader erwartet mit seinen 55 Jahren nicht mehr viel. Sein Privatleben: eine Eiswüste. Und die Einrichtung seiner Einmannwohnung ist das Resopalbild seiner Seele. Möbel von Segmüller, Schrankwand in Gelsenkirchener Barock, hellbraune Auslegware. Nur ein paar Requisiten in Maders Leben. Nicht die leiseste weibliche Ahnung. Eigentlich schade. Denn Mader ist auf seine Art ein cooler Typ. Und job mäßig: Spitzenmann. Über dreißig Jahre Kri mina ler erfah rung. Bisschen ausgebrannt, aber nur ein bisschen.
00:18. Digital und grün. Eine Fliege knallt immer wieder an die Scheibe des Schlafzimmerfensters. Selbstmordversuche. In einem Raum, der etwas streng riecht. Herr und Hund. Letzterer aber im Flur. Maders Atem rasselt wie die Entlüftungsklappe eines altersschwachen Boilers. BrrrbkrüüBrrrbkrüüBrrrbkrüü... BrrrbkrüüBrrrbkrüüBrrrbkrüü...
Mader träumt von Catherine Deneuve: »Oh, Karl-Marie, oh, oui ..., je t'aime, maintenant, viens ...« Das Telefon unterbricht seine Träume. Er wirft sich im Bett herum und greift zum Hörer: »Oui, Madér ...?«
»Ich bin's. Hummel.«
»Hummél ... Qu'est-que c'est?«
»Was ...? Wo sind Sie?«
»Ä Paris.«
»Was?«
»Mei, Hummel! Im Bett, wo denn sonst!«
»Mader, wir ham 'nen neuen Fall. Eine Was ser leiche.« »Aha ... wo?«
»Maria Einsiedel.«
»Sauber. Ja, äh, holen Sie mich ab. Mein Auto ...« »... ist kaputt, weiß ich. Bin schon unterwegs.«
FINGERZEIG
Vor dem Naturbad Maria Einsiedel stand die ganze Karawane. Einsatzfahrzeuge, Notarztwagen, Feuerwehr.
Es schüttete ohne Unterlass. Trotzdem war das Absperrband gesäumt mit Schaulustigen. Unter Schirmen die ganze Haute Couture des benachbarten Campingplatzes: Jogginghosen und Trai nings anzüge in grellen Farben, Bademäntel, Adiletten, Ganzkörper-Goretex an Ber muda shorts. Jung und alt, sogar Kinder.
»Herrschaftszeiten, warum sind die nicht in ihren Wohnwagen?«, moserte Mader.
Hummel parkte den Wagen vor der Holzwand des FKK-Bereichs und wollte den Zündschlüssel ziehen, als Mader ihn zurückhielt. Er konzentrierte sich.
Oans, zwoa, drei ... Er riss die Tür auf. Der Regen stoppte schlagartig. Hummel starrte Mader an. Mader lächelte. »Das ist erst der Anfang!«
Hummel schüttelte den Kopf und öffnete die Tür. Seine Füße versanken im Morast. Seine neuen Wild lederboots! Mit denen er sich bei Beate als hoffnungsloser Roman tiker outen wollte. Original -Achtzigerjahre-RobinHood- Gedächtnisstiefel.
Sie gingen über die matschige Liegewiese bis zu der Stelle, wo der Eiskanal in das Gelände des Schwimmbads mündet.
»War ich oft beim Schwimmen, als Bub«, sagte Mader.
»Ich auch«, sagte Hummel. »Der Eiskanal. Vorne rein, hinten raus.«
Mader stapfte voran, zum gleißenden Lichtteppich der mobilen Flutlichtanlage, die den Fundort der Leiche beleuchtete. Hyperrealistisch. Jeder nasse Grashalm ein Statement, das Wasser im Eiskanal wie Queck silber, oben glatter Film, unten zerrend, wild. Strudel am Fanggitter.
Zwei Taucher mühten sich im Wasser. Räumten Äste, Blattwerk, Müll beiseite, um an die Leiche zu kommen. Von der sah man im Moment nur einen nackten weißen Arm. Ein Fingerzeig in den Nacht himmel. Dort ist das Jenseits!
Hummel schauderte.
Mader scannte die Umgebung.
Bajazzo stand kläffend am gurgelnden Wasser. »Servus, Mader. Hummel«, begrüßte sie Zankl, Maders zweiter Assi stent.
»Wer hat die Leiche gefunden?«, fragte Mader.
»Der Hund von so einem Campingtyp. Wartet in der Umkleide.«
»Der Hund?«
»Na. Beide.«
Die Taucher waren jetzt bei der Leiche und versuchten, sie herauszuziehen. Bei der starken Strömung ein makabres Schauspiel. Wie Slapstick, nur nicht lustig. Einer hielt sie an den Füßen, einer an den Händen.
Fast hatten sie es geschafft. Doch da stolperte der hintere, tauchte unter, der vordere versuchte mit aller Kraft die Leiche zu halten, sie entglitt auch ihm. Ganz. Oder fast ganz. In einer Hand hielt er eine ... Hand ! Nein, nur die Haut der Hand! Wie ein Handschuh. Der Taucher sah die Haut schockiert an und schleuderte sie an Land.
Plotsch!
Hummel und Zankl starrten auf das schlabbrige weiße Etwas in der grün glänzenden Wiese. Maders Gesichtsausdruck sagte gar nichts.
Bajazzo schnüffelte interessiert.
Schließlich lag auch der Rest im nassen Gras. Eine Frau. Weiß, aufgequollen, voller Flecken. Schwarze Unterwäsche, viel zu eng für den aufgedunsenen Körper. Dunkles, langes Haar. Das Gesicht entstellt von Treibholz und Metallgitter. Trotzdem eine Ahnung von Schönheit. Und daneben im Flutlichtgras die Hand: Knochen, Sehnen, Muskeln. Haut und Nägel. Schon spektakulär.
»Waschhaut«, sagte Dr. Fleischer, die wie aus dem Nichts aufgetaucht war. »Kann man ausziehen wie einen Handschuh. Muss schon länger im Wasser liegen, die Gute.«
Mader nickte stumm. Hummel starrte sie fasziniert an - Dr. Fleischer! Die langen schwarzen Haare, die vorwitzige schmale Nase und die messerscharfen Augenbrauen. In dieser Reihenfolge. Das Beste zum Schluss: Ihr spitzer Busen stach durch die Ballonseide des Overalls und erzeugte bei ihm ein ßaues Gefühl. Dr. Fleischer durchschaute seine Assoziationskette bis ins letzte Glied. Ihr Lächeln war wie ein Skalpell.
... weniger
Autoren-Porträt von Harry Kämmerer
Kämmerer, HarryHarald Kämmerer, geboren 1967, aufgewachsen in Passau, lebt mit seiner Familie in München. Verlagsredakteur mit Herz für Musik, Literatur und Kabarett. Verfasser einer Dissertation zum Thema "Satire im 18. Jahrhundert" und der kultigen Krimis Isartod, Die Schöne Münchnerin, Heiligenblut und Pressing.
Bibliographische Angaben
- Autor: Harry Kämmerer
- 2012, 7. Aufl., 288 Seiten, Maße: 12,1 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: List TB.
- ISBN-10: 354861082X
- ISBN-13: 9783548610825
- Erscheinungsdatum: 13.01.2012
Rezension zu „Isartod / Mader, Hummel & Co. Bd.1 “
'Isartod sollte Pflichtlektüre sein - nicht nur für Münchner. Fünf Sterne!' Münchner Merkur, 05./06.12.2010 'Kriminelles München at its best!' Parsberg Echo, 01.12.2010 'Dieser München-Krimi schreit nach seiner Verfilmung! ... begeistert mit seinen authentisch klingenden flapsig-zynischen Dialogen ... Ein Kriminal-Tango der Extraklasse.' www.muenchner-stadtbibliotheken.de 'Als echter Krimifan rufe ich jetzt schon lauthals: Der Isartod ist ein Wurf! Schöne, klare Struktur, feine Personenzeichnung, Atmosphäre, spannend sowieso. Das Buch hat - bei unterschiedlicher Gestaltung - die Atmosphäre der Wolf-Haas-Geschichten.' Dieter Hanitzsch, Karikaturist der SZ in einem Brief an den Autor
Kommentar zu "Isartod / Mader, Hummel & Co. Bd.1"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Isartod / Mader, Hummel & Co. Bd.1".
Kommentar verfassen