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ISIS - Der globale Dschihad

Wie der "Islamische Staat" den Terror nach Europa trägt
 
 
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Wie uns der Heilige Krieg überrollt
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Kommentar zu "ISIS - Der globale Dschihad"
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    26 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J. P. P., 27.11.2015

    Der IS/ISIS und die Vorläuferorganisationen profitierten, so wie die meisten terroristischen Organisationen, von den Fehlern der Gegner. „Barak Obama wird als Präsident in die Geschichte eingehen, der den Nahen und Mittleren Osten vollends verloren hat“ (161). Die Regierung des Irak hat durch ihre radikale Säuberungsaktion unzählige somit arbeitslos gewordene Menschen dem IS zugetrieben; außerdem herrschte eine schiitische Minderheit brutal über die sunnitische Mehrheit der Bevölkerung, von der sich daher viele dem IS anschlossen. Vielleicht noch brutaler und menschenverachtender agiert diese Terrororganisation: „Sie sind keine Menschen. Sie sind schlimmer als die schlimmsten Tiere“ (13). Der Erzbischof von Mosul, dem im letzten Moment die Flucht vor dem IS gelungen war, schreibt am 9. August 2014 in einem offenen Brief u.a.: „Unser heutiges Leiden ist ein Vorgeschmack darauf, was Ihr Europäer und Christen in naher Zukunft erleiden werdet... Eure liberalen demokratischen Prinzipien sind hier nichts wert. Ihr müsst die Realität im Nahen Osten bedenken, denn Ihr heißt eine stetig wechselnde Anzahl von Muslimen in Euren Ländern willkommen. Doch auch Ihr seid in Gefahr... Der Islam sagt nicht, dass alle Menschen gleich sind. Eure Werte sind nicht die seinigen. Wenn Ihr das nicht schnell genug versteht, werdet Ihr zum Opfer des Feindes, den Ihr bei Euch zu Hause willkommen geheißen habt“ (212). Man tut sich schwer, ihm zu widersprechen, haben doch fast alle europäischen Dschihadisten einen Migrationshintergrund. Im Gespräch mit dem Autor dieses Buches relativierte der Bischof allerdings: „Die allermeisten Muslime wollen nichts anderes als Sie und ich. So leben sie auch. Ganz ohne jeden Zweifel. Aber im Westen wird die Gefahr, die von ISIS, von Salafisten, von Dschihadisten ausgeht, immer noch sträflich ignoriert.“ Und noch etwas: Ohne die finanziellen Mittel der Golfstaaten und die Unterstützung der Türkei hätte der IS, der 2010 vor dem Zusammenbruch stand, nicht in wenigen Jahren zur mächtigsten Terrororganisation, die sogar einen eigenen Staat kontrolliert und den – wie man mittlerweile weiß – auch halten kann, wachsen können, der heute eine globale Gefahr darstellt. Mehr verrät der Autor auf 335 Seiten in diesem hochinteressanten Buch.

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