Isola Mortale

 
 
Merken
Merken
 
 
Der zweite Fall für Simon Strasser Der zweite Fall für Simon Strasser
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 132557174

Buch (Kartoniert) 17.40
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Isola Mortale"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 21.10.2020

    Als eBook bewertet

    Beim ersten Band "Lago Mortale" habe ich einen Ermittler, der mit sich uneins ist, einen langweiligen Fall und zu ausschweifende Landschaftsbeschreibungen kritisiert.

    In "Isola Mortale", dem zweiten Band dieser Krimiserie von Giulia Conti, ist Simons Privatleben viel besser in die Handlung integriert und steht nicht so extrem im Vordergrund wie noch im ersten Band. Simon hat sich mittlerweile selbst gefunden, ist rein mit sich und der Welt. Troubles gibt es höchstens noch mit den drei Frauen in seinem Leben: Luisa, Carla und seine Ziehtochter Nicola. Dass letztere oft Nico gerufen wird hat mich aber irritiert, denn Nico ist hierzulande ein Bubenname.

    Auch der Kriminalfall hat mir um Längen besser gefallen als der öde erste Fall. Eine junge Frau wird tot am Ufer des Lago d'Orta aufgefunden. Es stellt sich heraus, dass sie nicht einfach nur ertrunken, sondern getötet wurde. Da die Frau nicht nur Nonne, sondern auch Deutsche ist, wird Simon beigezogen. Mittlerweile ist der Journalist offizieller Übersetzer, so dass er mehr oder weniger legal mit Kommissarin Carla Moretti ermitteln darf.

    Blöd nur, dass Simons Freundin Luisa aus Deutschland angereist ist, um die Feiertage bei Simon zu verbringen. Viel Zeit haben die beiden nicht zusammen, da ihnen Carla, beziehungsweise der Leichenfund, dazwischen grätscht. Aber Luisa ist milde gestimmt und hilft auf ihre Art auch ein wenig mit.

    Der Fall um die Nonne und ihre vor Jahren verschwundene Mutter ist interessant aufgemacht. Giulia Conti liefert hier einen unterhaltsamen Krimi - bester Zeitpunkt für die Lektüre ist die Vorweihnachtszeit - bei dem alle Komponenten ausgewogen aufgeteilt sind. Landschaftlich stechen die piemontesischen Reisfelder heraus, die vielen Lesern unbekannt sein dürften.

    Fazit: Diesen kurzweiligen zweiten Teil hab ich gerne gelesen und freue mich auf einen allfälligen dritten Teil - dies hätte ich nach der Lektüre des ersten Bandes noch nicht gesagt.
    4 Punkte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Barbara T., 20.12.2020

    Als eBook bewertet

    Spannende Fortsetzung der Piemont-Krimi-Reihe mit Simon Strasser

    Kurz vor Weihnachten geht es auf der Isola San Giulio turbulent zu. Nicht nur der vorweihnachtliche Stress und das stürmische Wetter setzen den Menschen zu. Für viel Aufregung sorgt die am Ufer des Lago d`Orta gefundene Leiche einer jungen Nonne aus dem nahegelegenen Kloster. Die Novizin, deren Ruderboot noch auf dem Wasser trieb, ist wahrscheinlich in der stürmischen Nacht auf dem See ums Leben gekommen.
    Maresciallo Carla Moretti findet schnell heraus, dass die junge Frau aus Deutschland auf die Isola San Giulio gekommen war. Sie war auf der Suche nach ihrer verschwundenen Mutter, die mit den einigen Inselbewohnern berufliche Kontakte pflegte. Aus diesen Gründen bittet die Kommissarin den ehemaligen Polizei- und Gerichtsreporter Simon Strasser um Unterstützung bei den Ermittlungen.
    Bald entdeckt man zwei weitere Leichen in einem Autowrack am Grund des Sees und die Ereignisse überschlagen sich. Die vorweihnachtliche Idylle am Lago d`Orta wurde offensichtlich gestört.

    Mit dem Buch „Isola Mortale“ setzt Giulia Conti ihre Piemont-Krimi-Reihe mit Simon Strasser fort. Der Halbdeutscher, Halbitaliener – wie er über sich selbst sagt, lebt seit ungefähr fünf Jahren in Ronco am Lago d`Orta. Nachdem er seinen Job in Frankfurt aufgegeben hat, freute er sich auf ein ruhiges Dolce Vita am wunderschönen See in Italien. Aber seine journalistische Neugierde lässt ihn auch hier nicht los und er mischt sich oft in das aktuelle Geschehen im Ort ein.
    Besonders gerne unterstützt er die örtliche Kommissarin Carla Moretti in ihren Ermittlungen. Die sympathische Maresciallo gefällt Simon sehr, aber er liebt doch seine Freundin Luisa, die auch jetzt die Weihnachtszeit zusammen mit ihm verbringt.
    Sehr interessant ist der Krimi von Giulia Conti. Bereits der erste Fall mit der Nonne ist sehr spannend. Er wirft viele Fragen auf, man will unbedingt erfahren warum die junge, schöne und lebenslustige Frau unbedingt ins Kloster wollte? Ist sie auf die Spuren von ihrer vermissten Mutter auf der Insel gestoßen? Ist sie deswegen ermordet worden? Oder was es in Wirklichkeit nur ein tragischer Unfall?
    Und als einige Tage später der Autowrack mit zwei Leichen gefunden wurde, geraten immer mehr Menschen unter Verdacht. Auch alte Geheimnisse kommen ans Tageslicht, alte Wunden wurden aufgerissen.
    Da Simon bei den Ermittlungen nicht von den Alleingängen ablassen kann, gerät er immer wieder in die Bredouille. Auch seine Freundin Luisa riskiert einiges, und um Nicola, seine Ziehtochter muss er sich ebenfalls Sorgen machen.
    Der Krimi hat mich von Anfang an in Atem gehalten, die spannende Handlung mit zahlreichen Wendungen bis zum Schluss gefesselt. Darüber hinaus haben mich die gut skizzierten Romanfiguren überzeugt. Sehr gerne würde ich eine Fortsetzung mit den Protagonisten lesen.
    Die Autorin Giulia Conti lebt seit mehr als zwanzig Jahren in Norditalien am Lago d`Orta. In dem Roman erzählt sie viel über diese wunderschöne Gegend und die Menschen, die dort leben, über ihre Traditionen, Gepflogenheiten und auch über die wirtschaftliche Lage. Und da der Krimi im Dezember spielt, taucht man unvermeidlich in die weihnachtlich geschmückte Welt am Lago d`Orte ein.
    Das Buch eignet sich hervorragend als aktuelle Weihnachtslektüre. Und da mich der Krimi gut unterhalten hat, bekommt er meine wärmste Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •