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Italienische Nächte

Roman
 
 
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Clare folgt ihrem Mann, als sie 1921 von England in die Hitze Apuliens reist. Boyd arbeitet dort als Architekt für den reichen Grundbesitzer Leandro Cardetta und möchte, dass Clare den Sommer bei ihm verbringt. Doch Boyd empfängt sie abweisend und scheint...
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Kommentare zu "Italienische Nächte"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    72 von 79 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 19.05.2022

    Als Buch bewertet

    Das schöne Cover und die ganz nette Inhaltsangabe, die eine Liebesgeschichte oder zumindest ein Familiengeheimnis verspricht, täuscht die Leser und verspricht einen netten Roman für einen Urlaub oder sonnige Tage auf dem Balkon. Pustekuchen!
    Dieses Buch ist dramatisch, düster geschrieben, erzählt von Krieg, Blut, Hunger und Leid. Man spürt die Hitze und den Staub Apuliens.
    Die Handlung mag zwar historisch perfekt recherchiert sein, doch einige Wörter und deren Erklärungen stören extrem den Lesefluss, so, dass der Leser immer wieder ins Stocken kommt. Außerdem ist die Handlung an sich ziemlich langweilig, langatmig, farblos und fade. Stattdessen ist sie ziemlich düster und dunkel beschrieben. Die Beschreibungen der Protagonisten ist teilweise ellenlang und beginnt den Leser zu nerven. Auch die Detailgenauigkeit des Bürgerkriegs schreckte mich eher ab.
    Zudem kam keine nennenswerte Spannung auf. Alles war so derart in die Länge gezogen, dass ich irgendwann nur noch quer las, und dennoch nichts verpasste.

    Fazit: ein düsterer, dunkler Roman von Hunger geprägt und einem Krieg zwischen Arm und Reich. Mein Geschmack hat der Roman nicht getroffen. Ich konnte mich mit der Handlung/Thema nicht anfreunden. Wenn wenigstens er spannend und nicht so fade geschrieben wär, hätte ich mich vielleicht durch gerungen ihn bis zum Schluss zu lesen. Aber leider konnte er mich nicht abholen. K. Webb hat schon bessere Romane geschrieben. War enttäuscht. Ich würde ihn nicht weiter empfehlen. Aber was mir nicht gefällt, kann ja anderen gefallen.
    2 blasse Sternchen am Himmel von Apulien!

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  • 2 Sterne

    19 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra A., 05.07.2017

    Als Buch bewertet

    Irgendwie hat mich das Buch nicht gepackt.Der Text ist mit Worten gespickt die das Lesen unterbrechen und meiner Meinung nach nicht nötig sind um die Sätze aufzuwerten.Inhaltlich könnte es evtl noch ein wenig spannender werden.Entspricht nicht meiner Vorliebe würde ich wohl nicht zuende lesen.Zum Glück sind die geschmäcker ja verschieden!

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  • 2 Sterne

    21 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 22.09.2023

    aktualisiert am 22.09.2023

    Als eBook bewertet

    Als Buch bewertet

    Wer glaubt, dies sei ein netter Roman für den Urlaub, der täuscht sich gewaltig! Auch die Inhaltsangabe bereitet den Leser nicht auf diese dunkle, düstere Geschichte vor, die mir überhaupt nicht behagte. Die Beschreibungen der Personen sind ellenlang und nerven irgendwie den Leser. Vieles ist unnötig in die Länge gezogen. Ausdrücke und einige fremdartige Beschreibungen hemmen den Lesefluss enorm. Es ist eine Geschichte über Hunger und Leid, der Schere zwischen arm und reich. Alles sehr düster und bedrückend, täuscht die Geschichte über den harmlosen Titel hinweg. Manchmal hatte ich das Gefühl, die Autorin verliert den roten Faden, weil sie zuuuu viel ausschmueckte, auch den Bürgerkrieg in Apulien. Für mich war es eine langatmige Geschichte, die einen in die Tiefe zieht. Es gibt durchaus bessere Romane der Autorin. Die Spannung blieb teilweise durch die Längen auf der Strecke, was ich schade fand.
    Mein Geschmack traf die Geschichte nicht. Aber zum Glück gibt es verschiedene Geschmäcker. Für mich ein 2 Sterne Buch.

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  • 2 Sterne

    23 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitta W., 08.07.2017

    Als Buch bewertet

    Eine eher langatmige und beklemmende Geschichte. Allerdings versteht es die Autorin, die Stimmungen sehr eindrücklich und wortgewaltig zu beschreiben, sodass sie fühlbar sind, man sich als Leserin/Leser leicht in die jeweiligen Situationen mit all ihren Farben, Gerüchen, Sorgen, Ängsten jener Zeit und Gegend versetzt fühlt. Eine Geschichte, in die einzutauchen Einiges verlangt.

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  • 3 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah S., 10.07.2017

    Als Buch bewertet

    Historischer Roman. Die wichtigsten Personen sind Ettore (armer Landarbeiter) und Clare (besucht ihren Ehemann). Es wird immer abwechselnd die Geschichte und das Leben der beiden beschrieben.
    Interessanter Roman über das Leben am Anfang des 20. Jahrhunderts in Süditalien. Die Geschichte von Sklaven in Europa.

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