Jackaby Bd.1

Ein Mystery- und Fantasy-Pageturner für Fans von Lockwood & Co
 
 
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New Fiddleham 1892: Neu in der Stadt und auf der Suche nach einem Job trifft die junge Abigail Rook auf R. F. Jackaby, einen Detektiv für Ungeklärtes mit einem scharfen Auge für das Ungewöhnliche, einschließlich der Fähigkeit, übernatürliche Wesen zu sehen....
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Kommentare zu "Jackaby Bd.1"
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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Estelle, 06.09.2017

    1892. Die junge Abigail Rook ist auf der Suche nach Arbeit. Sie ist mittellos, hat Hals über Kopf die Universität verlassen und würde jeden Job annehmen. Da fällt ihr eine Annonce auf. Eine Assistentin wird gesucht. Sogleich begibt sie sich zu dem Haus und trifft auf R. F. Jackaby, einen ungewöhnlichen Privatdetektiv mit verstrubbelten dunklen Haaren und hellgrauen Augen, der immer einen ausgebeulten Mantel mit allerlei Zeug und einen langen Schal mit sich herumträgt. Sie bemerkt sogleich, dass er anders ist als die Menschen, die sie bisher traf. Und dann offenbart sich auch, warum er ihr so interessant erscheint. Er hat die Gabe, übernatürliche, fantastische Wesen zu erkennen.
    Sogleich wird sie von ihm "getestet", als sie es mit einer unheimlichen Mordserie zu tun bekommen, bei der Jackaby einen Mörder vermutet, der nicht unter den Menschen zu finden ist. Bald stehen die beiden auch auf der Todesliste, denn der Serienkiller hat ebenso die Spur des Detektivs und seiner Assistentin aufgenommen.

    Mir hat "Jackaby" sehr gefallen. Der Schreibstil von William Ritter ist zauberhaft. Einfach wunderbar, welch Geschichte er gesponnen hat. Man mag den Vergleich zu Sherlock Holmes ziehen, einem übersinnlich begabten Holmes, versteht sich, aber das fand ich nicht weiter schlimm, weil der Autor eine ganz eigene Welt kreiert hat. Hier gibt es Geister, Kobolde und slawische Domvois. Wer wissen will, was das ist, sollte das Buch lesen.

    In der Geschichte geht es auch blutig zu, aber sie schafft den Spagat gekonnt, ohne allzu heftig ins Horrormäßige abzudriften.
    Jackaby und Abigail waren mir gleich sympathisch. Vor allem der Detektiv, der mit seiner besonderen Art regelrecht ansteckend ist. Man kann öfter schmunzeln über die Dialoge und Einfälle des Autors.

    Ziemlich früh erkennt man zwar, wer der gesuchte Serienkiller ist, das ist das einzige Manko, dies hat aber die Erzählweise und die Handlung an sich nicht beeinträchtigt. Trotzdem wünsche ich mir im nächsten Band mehr Rätselraten.

    Spannend, anders und erfrischend. Eben Jackaby.

    5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice E., 21.08.2016

    Mein Leseeindruck subjektiv, aber spoilerfrei ;)

    Durch das tolle Cover und die begeisterte Rezension einer Bloggerin bin ich auf diese Buch aufmerksam geworden ;)
    Die Mischung Detektiv trifft auf Fantasy klang vielversprechend.....

    Der Schreibstil hat mir soweit gut gefallen er ist einfach, jugendlich, bildhaft und geht gerade wenn es um die Ermittlungen geht recht ins Detail, aber dies muss ja wohl so sein ;)
    Erzählt wird aus der Sicht von Abigail, trotz der ICH- Perspektive hielt sie mich aber auf Distanz.

    Als Charakter mochte ich sie wirklich gerne, dennoch verspürte ich keine Bindung zu ihr. Was wohl vor allem daran lag, dass der Autor auf Emotionen einen nicht allzu grossen Wert legte. Diese Ebene behandelte er meiner Meinung nach eher oberflächlich, entsprechend konnte ich nicht vollends mitfiebern.
    Ebenso empfand ich ihre gelassene Reaktion auf all diese übernatürlichen Enthüllungen als sehr unglaubwürdig.
    Die Darstellung von Jackaby hingegen fand ich ausserordentlich gelungen. Seine verschrobene Art und dieser ungewollte Sarkasmus waren einfach originell auch versprühte er eine gewisse mysteriöse Aura ;)
    Weitere Charaktere, die für den Verlauf der Geschichte wichtig waren hinterliessen nicht gerade einen bleibenden Eindruck.

    Die ganze Idee, das Setting, die Stimmung und wie gesagt der Humor waren echt toll.
    Mir als bewanderter Thriller/ Krimi- Leser fehlte es dann aber doch an mitreissender Spannung.
    Ich sehe da aber durchaus Potential nach oben für die Fortsetzungen und werde sie sicher im Auge behalten.

    Ich vergebe hiermit 3,75 Sterne

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  • 5 Sterne

    Meggie, 29.05.2021

    Als Abigail Rook in New Fiddleham ankommt, hat sie nicht mehr dabei als einen Koffer und den Traum, neu zu beginnen. Doch ihr Start in der Stadt ist sehr holprig. Bis sie einen Aushang sieht, dass ein gewisser R.F. Jackaby einen Assistenten sucht.
    Jackaby selbst sieht sich als Detektiv für Übernatürliches und Abigail findet, dass sie genau die Richtige für diesen Job ist. Auch wenn sie skeptisch ist, dass es wirklich Übernatürliches gibt. Doch anscheinend wird sie eines Besseren belehrt, als sie mit dem ungewöhnlichen Detektiv zu ihrem ersten Fall gerufen werden. Ein Toter mit wenig Blut, ein Nachbar der Schreie hört und der Abdruck von schweren Eisenschuhen lassen Abigail plötzlich zweifeln, ob alles mit rechten Dingen zugeht.

    Durch Zufall bin ich auf diese Reihe aufmerksam geworden. Ich habe von Jonathan Stroud die Reihe "Lockwood & Co." gelesen und war hier schon begeistert von den Detektiven, die Ungewöhnliches ans Tageslicht bringen. Ob "Jackaby" da jedoch mithalten konnte, hat mich skeptisch gemacht.

    Aber ich muss sagen, dass der Autor es wirklich geschafft hat, mich dahingehend zu überzeugen. Sein Schreibstil war so packend, dass ich Mühe hatte, mich von der Geschichte zu lösen.
    Gleich von Anfang an ist man mitten in der Geschichte, da wir mit Abigail in New Fiddleham ankommen und mit ihr zusammen versuchen, eine Arbeit zu finden. Dabei bekommen wir in kurzen Rückblicken erzählt, warum Abigail Überhaupt in New Fiddleham ankommt.

    Aber nicht nur Abigail ist eine interessante Person, auch der weitere Charakter R.F. Jackaby, der kurze Zeit später in die Geschichte eingeführt wird, hat mich gleich von Anfang überzeugt. Sein exzentrisches und teilweise sogar etwa egoischtisches Verhalten hat mir sehr imponiert.
    Irgendwie war er eine Mischung aus Sherlock Holmes und Dr. Watson mit einem Hauch Moriarty. Er hat mir sehr gut gefallen.

    Sehr gut fand ich das Setting. Normalerweise würde man solch einen Detektiv in einer alterwürdigen Stadt wie London oder Berlin vermuten, aber es ist Amerika und dort New Fiddleham.

    Die Story ist - wie anfangs schon gesagt - sehr packend und am Ende gab es sogar noch einige Überraschungen, die viel Stoff für weitere Bücher bieten. Auch die weiteren Charaktere, die in dem Buch vorkommen, sind allesamt interessant. Seien sie Gewöhnlich oder Ungewöhnlich.

    Mir hat der Auftakt sehr gut gefallen und ich bin auf die weiteren Fälle des ungewöhnlichen Duos gespannt.

    Meggies Fussnote:
    Spannend und ungewöhnlich mit interessanten Charakteren.

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