Jäger
Roman
»Andere Bücher aus jener Zeit sind vergessen - dies hier entpuppt sich als Klassiker.« Mark Greif, The Times Literary Supplement
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Jäger “
»Andere Bücher aus jener Zeit sind vergessen - dies hier entpuppt sich als Klassiker.« Mark Greif, The Times Literary Supplement
Klappentext zu „Jäger “
»Die Jäger, 1957 erschienen, ist der erste Roman von Salter und zugleich einer der prägnantesten Nachweise seines Talents. Der Roman ist autobiographisch und stützt sich auf Salters Erfahrungen als Kampfflieger im Koreakrieg. Während auf dem Boden ein schwerer Bürgerkrieg herrscht, wetteifern die Piloten in der Luft in ihren Kampfeinsätzen um die begehrten fünf Kills - den gültigen Nachweis dafür, dass man ein »As« ist. Die Zerrissenheit zwischen der unbedingten Pflicht, für die Sicherheit der Kameraden zu sorgen (die heilige Pflicht des wingman), und der Waghalsigkeit, die nötig ist, um den Feind zu eliminieren, droht Salters Hauptfigur, Cleve Connell, zu zerstören.« Besser als der wunderbare britische Autor Geoff Dyer kann man diesen Roman kaum beschreiben. Salter war dieser erste Roman so wichtig, dass er ihn 1997 leicht überarbeitete und neu herausbrachte.
Autoren-Porträt von James Salter
James Salter, 1925 in New Jersey geboren, wurde 1945 Pilot bei der Air Force. Nach dem Abschied vom Militärdienst erschien 1957 sein erster Roman. Seitdem lebte er als freier Schriftsteller in New York, auf Long Island und in Aspen. James Salter verstarb im Juni 2015, nur wenige Tage nach seinem 90. Geburtstag.
Bibliographische Angaben
- Autor: James Salter
- 2014, 304 Seiten, Maße: 14,5 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Howeg, Beatrice
- Übersetzer: Beatrice Howeg
- Verlag: BERLIN VERLAG
- ISBN-10: 382701235X
- ISBN-13: 9783827012357
- Erscheinungsdatum: 13.10.2014
Rezension zu „Jäger “
"Mit 'Jäger' hat der große US-Erzähler James Salter in den 50ern seine literarische Karriere begonnen. In dem Roman über den Korea-Krieg, sprachlich das erste Zeugnis von Salters großer Kunst, inhaltlich heute durchaus ambivalent zu lesen, begegnet man bereits den Motiven in seinem Erzählwerk: existenzielle Einsamkeit und deren Überwindung, Streben nach Sinn und Besonderheit - hier in der Rivalität von Kampfpiloten, wie Salter selbst einer war.", orf.at, 16.12.2015
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