Goytisolo, J: Jagdverbot
Der Spanier Juan Goytisolo, geboren 1931, schildert seine Jugend in den finsteren Zeiten des Franco-Regimes. Seine Familie ist gutbürgerlich und zeichnet sich vor allem durch Bigotterie, Prüderie und Verlogenheit aus. Sie unterstützt wie...
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Klappentext zu „Goytisolo, J: Jagdverbot “
Der Spanier Juan Goytisolo, geboren 1931, schildert seine Jugend in den finsteren Zeiten des Franco-Regimes. Seine Familie ist gutbürgerlich und zeichnet sich vor allem durch Bigotterie, Prüderie und Verlogenheit aus. Sie unterstützt wie selbstverständlich die Faschisten, auch dann noch, als Goytisolos Mutter bei einem Bombenangriff ums Leben kommt. Der junge Goytisolo distanziert sich früh von dieser Familie, sucht die Gesellschaft derer, die außerhalb bürgerlicher Normen stehen, und emigriert 1956 nach Paris - der Beginn eines ebenso schillernden wie zeitgeschichtlich spannenden Nomadenlebens.
Autoren-Porträt von Juan Goytisolo
Juan Goytisolo, 1931 in Barcelona geboren, lebt seit vielen Jahren teils in Paris, teils in Marrakesch. Seine in viele Sprachen übersetzten Bücher waren lange Zeit in Spanien verboten. 1993 erhielt er den Nelly-Sachs-Preis.
Bibliographische Angaben
- Autor: Juan Goytisolo
- 313 Seiten, Maße: 12,6 x 19,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Hanser, Carl GmbH + Co.
- ISBN-10: 3446172556
- ISBN-13: 9783446172555
- Erscheinungsdatum: 01.01.1994
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