Jahrbuch Denknetz 2018: Bildung und Emanzipation
Ungekürzte Ausgabe
Allgegenwärtig wird uns verkündigt, ohne immer bessere und intensivere Bildung und Weiterbildung ginge gar nichts mehr: Die Menschen würden ihre Zukunftschance auf einen halbwegs sicheren und guten Arbeitsplatz verspielen, Firmen, Standorte und Gemeinwesen...
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Klappentext zu „Jahrbuch Denknetz 2018: Bildung und Emanzipation “
Allgegenwärtig wird uns verkündigt, ohne immer bessere und intensivere Bildung und Weiterbildung ginge gar nichts mehr: Die Menschen würden ihre Zukunftschance auf einen halbwegs sicheren und guten Arbeitsplatz verspielen, Firmen, Standorte und Gemeinwesen von der globalen Entwicklung abgehängt. Dieses Dauerrauschen verdichtet sich angesichts der tatsächlich oder beschworenen Digitalisierungswellen, produziert Stress, Angst und Konformität und bereitet weitere 'Reformen' des Bildungswesens vor. Doch bereits jetzt ist Bildung zum Standortfaktor, zum Rohstoff verkommen und wird nur mehr als Ausbildung begriffen. Im vorliegenden Sammelband analysieren die AutorInnen diese Verkümmerung von Bildung nicht nur, sie spüren den verloren gegangenen Motiven und Konzepten einer emanzipativen Idee von Bildung nach.
Autoren-Porträt
Das Denknetz ist ein sozialkritischer, demokratischer Thinktank mit 1400 Mitgliedern, der gesellschaftstheoretische und politische Grundlagenarbeit leistet. Sein Credo sind die Universalität der Menschenrechte sowie die Unteilbarkeit der Grundwerte Freiheit, Gleichheit und Solidarität. Mehr Informationen unter www.denknetz.ch.
Bibliographische Angaben
- 2018, erste Auflage., 224 Seiten, Maße: 15,4 x 24,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Denknetz
- Herausgegeben: Denknetz
- Verlag: edition 8
- ISBN-10: 3859903586
- ISBN-13: 9783859903586
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