Jahrbuch des Dubnow-Instituts /Dubnow Institute Yearbook XVIII 2019
Die beiden Schwerpunkte des Jahrbuches 2019 widmen sich den unterschiedlichen Facetten jüdischer Existenz im Nachkriegseuropa und in Lateinamerika. Unterschiedliche Facetten jüdischer Existenz im Nachkriegseuropa und in Lateinamerika.
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Produktinformationen zu „Jahrbuch des Dubnow-Instituts /Dubnow Institute Yearbook XVIII 2019 “
Die beiden Schwerpunkte des Jahrbuches 2019 widmen sich den unterschiedlichen Facetten jüdischer Existenz im Nachkriegseuropa und in Lateinamerika. Unterschiedliche Facetten jüdischer Existenz im Nachkriegseuropa und in Lateinamerika.
Klappentext zu „Jahrbuch des Dubnow-Instituts /Dubnow Institute Yearbook XVIII 2019 “
Das Jahrbuch 2019 des Dubnow-Instituts umfasst zwei Schwerpunkte: Der erste widmet sich Jüdinnen und Juden im Nachkriegseuropa und thematisiert akteurszentriert die vielfältigen Herausforderungen, die Holocaustüberlebende beim Aufbau einer neuen Existenz zu bewältigen hatten. Der zweite Schwerpunkt untersucht vor dem Hintergrund des Kalten Krieges, seinem lokalen Nachhall in den Diktaturen Lateinamerikas und des das Zeitgeschehen charakterisierenden Begriffspaars "Lucha y Libertad" (Kampf und Freiheit) die Überlagerung von prospektiver und errungener Freiheit. Der Allgemeine Teil und die Rubriken enthalten Beiträge zur Politik-, Rechts- und Wirtschaftsgeschichte sowie zu literatur-, sprach- und quellenhistorischen Fragen.Das Jahrbuch des Dubnow-Instituts ist ein Peer-reviewed Journal (double blind).
gebunden mit Schutzumschlag
Autoren-Porträt
Dr. Susanne Zepp ist Professorin für Romanische Philologie an der Freien Universität Berlin und stellvertretende Direktorin des Simon-Dubnow-Instituts für jüdische Geschichte und Kultur in Leipzig. Gregor Feindt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte in Mainz. PD Dr. Jan Gerber ist Historiker, Politik- und Medienwissenschaftler sowie Leiter des Forschungsressorts "Politik" am Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur - Simon Dubnow. Gerald Stourzh, geb. 1929 in Wien, emer. Professor für Geschichte der Neuzeit an der Universität Wien, wirkl. Mitglied d. Österr. Akademie der Wissenschaften (ÖAW). Zuvor Professor an der Freien Universität Berlin. Forschungstätigkeit an der University of Chicago, dem Institute for Advanced Study Princeton, sowie dem Churchill College, Universität Cambridge. Dr. Arno Dusini ist außerordentlicher Professor für Neuere deutsche Literatur am Institut für Germanistik der Universität Wien. Sebastian Schirrmeister ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt RFE10 "Wandering Artefacts. The Materialistic History of German-Jewish Archives" am Exzellenzcluster "Understanding Written Artefacts" der Universität Hamburg sowie assoziierter Wissenschaftler am Institut für die Geschichte der deutschen Juden. Yfaat Weiss ist Professorin für Jüdische Geschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem, steht dem Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur - Simon Dubnow vor und ist Professorin für Neuere, insbesondere jüdische Geschichte, an der Universität Leipzig. Yfaat Weiss ist Professorin für Jüdische Geschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem, steht dem Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur - Simon Dubnow vor und ist Professorin für Neuere, insbesondere jüdische Geschichte, an der Universität Leipzig. Dr. Elisabeth Gallas ist leitende wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur - Simon Dubnow.
Bibliographische Angaben
- 2022, 557 Seiten, Maße: 16,5 x 23,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Yfaat Weiss
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 3525370997
- ISBN-13: 9783525370995
- Erscheinungsdatum: 16.11.2022
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