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Japanische Geistergeschichten

 
 
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Ein Wasserfall, den man die Geisterkaskade nennt, der Porzellanladen des Herrn Kihei, der Tempel zu Saito auf dem Berg Hiyei-Zan - das sind einige der Schauplätze, an denen die 16 außerordentlich reizvollen Geistergeschichten aus Japan spielen....
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Kommentar zu "Japanische Geistergeschichten"
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    Christian B., 21.03.2021

    „aber etwas wie ein nicht loszuwerdender, ererbter, jahrtausendalter Aberglaube lauert versteckt in fast allen Menschenseelen […]“ - Hearn: Japanische Geistergeschichten, 2013

    Dieses Buch ist eine Sammlung von 16 Geistergeschichten aus Japan.

    Umsetzung

    „ […] aber eine dumpfe Erinnerung an die Furcht, die wir einst in grauer Vorzeit empfunden haben mögen, schlummert in unserer Seele […]“ - Hearn: Japanische Geistergeschichten, 2013

    Die Geschichten selbst erinnern mich an Märchen. Auch wenn sie zum Teil über rachsüchtige Geister berichten, so fand ich sie nicht gruselig. Dennoch sind sie für Kinder ungeeignet.

    Die Geschichten sind vielfältig. Mal geht es um einen rachsüchtigen Wassergeist, dann wieder um die Seele eines Verstorbenen oder Dämonen.

    „Vor langer Zeit lebte im Koishi-Kawa-Quartier von Yedo ein Hatamoto, namens Suzuki, dessen Yashiki an der Sandbank des Yedogawa lag, nicht weit von der Brücke, die Nakano-hashi heißt.“ - Hearn: Japanische Geistergeschichten, 2013

    Auf die Sprache muss man sich einlassen. Die Geschichten sind Jahrhunderte alt und auch die Übersetzung hat um die 100 Jahre auf dem Buckel. Die Ausdrucksformen sind andere, doch die Geschichten lassen sich gut lesen.

    Manche Geschichten regen zum Nachdenken an. Warum kann ein streng gläubiger Priester von Dämonen getäuscht werden, während ein ungebildeter Jäger den Zauber durchschaut? Manches Mal wirkt es auf mich, als hätten die Geschichten eine tiefere Botschaft.

    Das Wichtigste in Kürze
    + abwechslungsreiche Geschichten
    + Einblick in die japanische Kultur
    + Geschichten erinnern an Märchen

    Meine Meinung

    Wer sich für Japan interessiert, sollte dieses Buch lesen. Die Texte erinnern mich an Märchen. Auch wenn man den Geschichten ihr Alter anmerkt, habe ich sie gerne gelesen. Eine Gänsehaut sollte aber niemand erwarten. Für Kinder sind die Texte ungeeignet.

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