Jenseits des Berges
Expeditionen eines Suchenden. Ausgezeichnet mit dem Jon Whyte Award for Mountain Literature 2009
»Wenn er die Steigeisenzacken in senkrechtes Eis drückt, Haken in Ritzen treibt, auf schmalen Leisten balanciert, sind Erschöpfung, Angst und Verbissenheit ganz nah.« Die Zeit
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Jenseits des Berges “
»Wenn er die Steigeisenzacken in senkrechtes Eis drückt, Haken in Ritzen treibt, auf schmalen Leisten balanciert, sind Erschöpfung, Angst und Verbissenheit ganz nah.« Die Zeit
Klappentext zu „Jenseits des Berges “
"Als ich 29 war, waren alle meine Kletterkameraden entweder tot oder nicht mehr aktiv." Steve House ist vom Berg besessen. Ein Perfektionist, der für seine alpinen Grenzgänge lebt. Als Neunzehnjähriger wird er zum Nanga Parbat mitgenommen; 15 Jahre später sorgt seine sechstägige Durchsteigung der höchsten Steilwand der Welt für Aufsehen. Steve House erlebt Triumphe und Höchstleistungen, aber auch den Tod enger Freunde, Scheitern und Leid - wie seinen Unfall in den kanadischen Rocky Mountains 2010, den er nur knapp überlebt. Mit schnörkelloser Präzision schildert er in seinem packenden Buch die Faszination des Extremen.
Autoren-Porträt von Steve House
House, SteveDer Amerikaner Steve House, 1970 geboren, gilt derzeit als der beste Extrembergsteiger der Welt. Seine Begehung des Zentralpfeilers der Rupalwand am Nanga Parbat mit Vince Anderson im Alpinstil wurde mit dem Piolet d'Or ausgezeichnet, dem Oscar des Bergsports. Steve House lebt in Oregon.
Bibliographische Angaben
- Autor: Steve House
- 2012, 335 Seiten, 23 farbige Abbildungen, Maße: 12,3 x 18,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Freundl, Hans; Of, Karina
- Übersetzer: Karina Of, Hans Freundl
- Verlag: National Geographic Taschenbuch
- ISBN-10: 3492404472
- ISBN-13: 9783492404471
- Erscheinungsdatum: 18.06.2012
Rezension zu „Jenseits des Berges “
"Ein Hardcore-Kletterer wie House scheint kompromisslos nur zwischen den Extremen Sein oder Nichtsein, Schlagzeile oder Grab, bejubelt oder betrauert zu pendeln. Ein packendes, aber auch erschreckendes Lebenszeugnis.", Land der Berge 20151120
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