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Jesus trifft Buddha

Das atheistische Evangelium
 
 
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Diese von dogmatischen Fesseln befreite Neuübersetzung der Evangelien schafft auf den Grundlagen der Aufklärung eine völlige Neuinterpretation der Worte Jesu. Dieser lehrte einen Buddhismus ohne Buddha, eine neue Ethik statt der alten Religion. Sein Leben...
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Kommentar zu "Jesus trifft Buddha"
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    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Friedrich K., 02.04.2020

    „Jesus trifft Buddha – Das atheistische Evangelium“.
    Wer hier auch nur ein Wort über Buddha erwartet wird enttäuscht sein. Aber wer Buddhismus ein wenig kennt wird viele Hinweise finden. Wer sich auf das Wort „atheistisch“ im Titel stürzt, wird ebenfalls enttäuscht. Das Buch ist ganz und gar nicht atheistisch, der Autor ist offenbar ein sehr gläubiger Mensch, einer, der anonym bleiben will – vielleicht weil er eine enorme Sachkenntnis der originalen Schriften zu haben scheint und daher möglicherweise aus dem Innersten einer der großen christlichen Kirchen kommt.

    Seine Leistung ist eine gigantische Zusammenschau aller noch vorhandenen Quellen um den historischen Jesus, die er in die bekannten vier Evangelien einfügt und sie überdies in eine zeitlich logische Reihenfolge bringt. Manche unverständlichen Worte, die zu erklären sich zB der Kardinal jede Woche in der Sonntags-Krone – meines Erachtens vergeblich – abmüht werden als Übersetzungsfehler, als Verfälschungen erkannt, und plötzlich entsteht hier ein Mensch aus Fleisch und Blut, in einer spannenden Zeit in einem spannenden Umfeld, der viel Wissen – aus welchen Quellen auch immer, möglicherweise aus buddhistischen – hatte und zweifellos auch Fähigkeiten, aber sich einer völlig unverständigen Anhängerschar gegenüber sah. Immer und immer wieder kommt heraus wie er sich ärgert, dass seine Schüler absolut gar nichts verstehen – und das hat sich in den zwei Jahrtausenden seither im großen und ganzen nicht geändert.
    Mag. Paul Matusek, Zen-Lehrer in Wien

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