Bethke, J: Jesus war kein Christ

 
 
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Jefferson Bethke fordert heraus und präsentiert eine frische Sichtweise der weltverändernden Guten Nachricht von Jesus. Er macht deutlich: Diese Geschichte ist heute noch genauso relevant und anziehend wie damals. Die lebensveränderte Botschaft von Jesus...
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Kommentar zu "Bethke, J: Jesus war kein Christ"
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  • 5 Sterne

    8 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne R., 07.07.2017

    Anders, als du denkst

    ...so könnte man den Inhalt des Buches wohl am besten überschreiben. Mal wieder geht es darum, Christ zu sein und was das eigentlich bedeutet. Doch schreibt der Autor sehr erfrischend und natürlich, ohne in Klischees abzurutschen. Stattdessen holt er den Leser da ab, wo er steht, und nimmt ihn mit, Schritt für Schritt. Aber nicht nur das Buch ist anders, als man vielleicht auf den ersten Blick denkt. Es geht auch um ganz viele Dinge, die anders sind, als wir denken. Wie sieht es aus mit oft antiquiert und angestaubt erscheinenden christlichen Praktiken und Inhalten wie Abendmahl, Anbetung, Sabbat (oder Sonntag) – was hat das für Konsequenzen, wenn ich es wirklich ernsthaft mache? Wen oder was bete ich an? Warum feiern wir den Sabbat? Es geht nicht nur darum, die Regeln Buchstabe für Buchstabe einzuhalten…Wie können wir mit unserer Zerbrochenheit umgehen? Wie mit uns selbst und mit anderen Menschen? Es sind sehr essentielle Fragen, die der Autor hier stellt, und er gibt natürlich keine universellen Antworten. Er führt uns vielmehr auf den Weg, uns Gedanken um all das zu machen.

    Dabei schafft der Autor die Gratwanderung, sich mit einem solchen Thema ernsthaft zu beschäftigen, ohne im Oberflächlichen zu verharren oder sich an Kleinigkeiten aufzuhalten. Ich finde, er schafft ein gutes Gleichgewicht zwischen allem, worauf es ankommt. Dabei ist er sich auch nicht zu schade, selbst Anekdoten oder Erlebnisse zu berichten, die teilweise zum Schmunzeln sind, aber immer gut zum Thema passen. Auch spricht er den Leser direkt an, ein weiterer Pluspunkt. So spielt er auf Erfahrungen an, die die meisten wahrscheinlich schon gemacht haben, versucht aber, sie neu und anders zu erklären. Um das Ganze nochmal zu verdeutlichen, spielt er oft beispielsweise auf bekannte Filme an, oder zitiert auch andere Schriftsteller. Alles in allem finde ich, wir haben hier einfach eine sehr gute Mischung und ein sehr interessantes Buch mit vielen lohnenswerten Gedanken. Ich habe es sehr gerne gelesen und kann es auch nur weiterempfehlen!

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