Jettchen Gebert
Ein Roman aus der Zeit des Berliner Biedermeier
Berlin, Mitte des 19. Jahrhunderts. Jettchen Gebert, aus wohlhabendem jüdischen Kaufmannshause, verliebt sich in einen feinsinnigen, aber mittellosen Schriftsteller - eine Zerreißprobe für die Großfamilie. Georg Hermann erzählt vom Untergang überkommener...
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Produktinformationen zu „Jettchen Gebert “
Klappentext zu „Jettchen Gebert “
Berlin, Mitte des 19. Jahrhunderts. Jettchen Gebert, aus wohlhabendem jüdischen Kaufmannshause, verliebt sich in einen feinsinnigen, aber mittellosen Schriftsteller - eine Zerreißprobe für die Großfamilie. Georg Hermann erzählt vom Untergang überkommener Werte, von unerfüllbaren Sehnsüchten und vom Puls der Großstadt zur Biedermeierzeit.
Autoren-Porträt von Georg Hermann
Georg Hermann (d.i. Georg Hermann Borchardt) wurde 1871 in Berlin geboren. Bis 1933 war er ein erfolgreicher Autor, dessen Roman 'Jettchen Gebert', um nur ein Beispiel zu nennen, Millionenauflagen erzielte. 1914 war er entschiedener Kriegsgegner. 1933 entschied er sich für Holland. Von dort wurde er 1943 nach Auschwitz deportiert und ermordet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Georg Hermann
- 2014, 312 Seiten, Maße: 14,4 x 20,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Omnium
- ISBN-10: 3942378744
- ISBN-13: 9783942378741
- Erscheinungsdatum: 15.12.2014
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