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Jochen Rindt

Der erste Popstar der Formel 1
 
 
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Der ewige Weltmeister

Einfühlsames Porträt einer der schillerndsten Figuren im Formel-1-Rennzirkus der 1960er-Jahre. Als Jochen Rindt am 5. September 1970 beim Training tödlich verunglückt, liegt er in der WM-Wertung uneinholbar an der Spitze....
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Kommentare zu "Jochen Rindt"
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    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 26.07.2020

    Am 5. September jährt sich der tödliche Unfall des gebürtigen Mainzers und mit österreichischer Rennlizenz fahrenden Jochen Rindt zum 50. Mal. Im Alter von nur 28 Jahren verunfallt Rindt auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke in Monza in seinem Lotus tödlich. Seinen WM-Titel gewann er am Ende der Saison dennoch, da Jochen Rindt mit ein nicht mehr einholbaren Punktevorsprung vor seinem Konkurrenten Jacky Ickx führte.

    Dieses Buch ist eines von vielen, das aus diesem Anlass erscheint bzw. neu aufgelegt ist. Zahlreiche imposante Fotos von Rennstrecken aus aller Welt und einfühlsame Texte, in denen Weggefährte wie Helmut Marko, Jackie Stewart oder Niki Lauda zu Wort kommen, versuchen dem Phänomen Jochen Rindt (zumindest ein bisschen) auf den Grund zu gehen.

    Ferdi Kräling nimmt uns zurück in die höchst gefährliche Zeit des Motorsports. Als die Rennfahrerfrauen eine Garnitur schwarzer Kleidung im Gepäck hatten. Man wusste vor dem Rennwochenende nie, wer es benötigen sollte. Wenn man sich die Fotos in diesem Buch ansieht, dass Strohballen nahezu die einzige Absicherung am Streckenrand darstellten, weiß man, dass die tödliche Gefahr immer und über all lauerte.

    Dieses Buch soll und kann keine Biografie sein, sondern beleuchtet das kurze Leben eines Rennfahrers, der sich am Ende der Rennsaison 1970 vom aktiven Motorsport zurückziehen wollte.

    Jochen Rindts salopp dahin gesagte Prophezeiung „Bei Lotus werde ich Weltmeister oder ich bin tot“ hat sich am 5. September 1970 in zweifacher Hinsicht erfüllt.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter Krackowizer, 18.08.2020

    Faszinierende Einblicke in das Leben eines Rennfahrers und den Rennsport der 1960er-Jahre

    Ich habe als Zwölfjähriger Jochen Rindt eine Woche vor seinem tödlichen Unfall in Monza in Italien noch selbst am Salzburgring bei einem Formel-2-Rennen erlebt. Dieses Buch lässt Erinnerungen an einen der ganz Großen der damaligen Rennsportzeit lebendig werden.

    Rennfahrerkollege Jacky Steward portraitiert in seinem Vorwort diesen wohl einzigartigen österreichischen Rennfahrer mit deutschem Pass. In den folgenden Kapiteln erlebt der Leser verschiedene Aspekte von Rindt: Wie er sich vom ersten Popstar der Formel 1 über den Le-Mans-Rennfahrer hin zum Formel-1-Star entwickelte; Völker beschreibt Rindt im Kapitel über dessen Lebensstil als „einen Wilden mit Manieren“. Fahrkunst, Ecclestone und Colin Chapman sind weitere Kapitel. Das traurige Ende während des Trainings in Monza 1970 bildet das letzte Kapitel. Abschließend gibt es noch eine Übersicht über alle seine Rennteilnahmen und -erfolge von 1961 bis 1970 mit Angaben über Pole Positions und Ausfallgründe.

    Aber das wirklich Eindrucksvolle sind die Bilder von Kräling. Sie zeigen Jochen Rindt in Portraitaufnahmen, ganz privat mit seiner Frau Nina, in den Boxen, im Rennwagen, im Anzug, im Urlaub, in Gesprächen, auch in einem Pelzmantel – für Werbeaufnahmen und in vielen anderen Ansichten. Rindt fliegt über Straßenkuppen, sitzt Eis essend auf einem Klappsessel in der Box und auch sein letztes Bild – seine letzte Boxenausfahrt am 5. September 1970: nackter Lotus 72, alle Flügel sind weg, eine Aufnahme von hinten. Und immer wieder Portraitaufnahmen eines unvergesslichen Gesichts.

    Ob Karten spielend oder mit seiner Nina beim Frühstück, ob beim Rallyecross in der Nähe von Wien oder die spannende Geschichte von seinem Formel-1-Sieg 1970 in Monte Carlo, bei dem der Rennleiter ungläubig der Situation vergaß, die Zielflagge zu schwenken – die oft großformatigen, meist schwarzweißen Bilder – es ist ein Buch, das eine längst vergangene motorrennsportliche Epoche und einen ihrer prägendsten Fahrer wieder aufleben lässt. Ein Stück legendäre Zeitgeschichte.

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