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Joe Hill: Im tiefen, tiefen Wald.Bd. 1

Bd. 1
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Zwei erstklassige Autoren - und eine Stadt des Grauens! Bestsellerautor Joe Hill und die preisgekrönte Schriftstellerin Carmen Maria Machado schrieben diese packende und düstere Grapic Novel, in Szene gesetzt von Dan McDaid und Dani Strips! Kommen Sie mit...
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Kommentare zu "Joe Hill: Im tiefen, tiefen Wald.Bd. 1"
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  • 5 Sterne

    Anja L. von "books and phobia", 09.06.2021

    Nachdem ich schon einige Comics von Joe Hill gelesen und dabei recht positive Erfahrungen gesammelt hatte, war ich natürlich auch auf diesen gespannt. Die Kurzbeschreibung auf dem Band, als auch auf der Verlagsseite machten mich extrem neugierig, zumal es alles so herrlich mystisch klang. Ein Blick auf das Cover und die Rückseite verstärkten diesen Eindruck nur.

    Der Band begann, wie bereits auf der Rückseite des Comics beschrieben, mit dem Kino-Besuch der beiden Freundinnen Octavia und Eldora, welchen sie komischerweise verschliefen. Schon hier überkam mich ein seltsames Gefühl, welches besonders an Josh lag, welcher gerade Schicht im Kino hatte und mit seltsamen Fragen mein Misstrauen weckte. Doch ich tat es erstmal ab, denn mein Hauptaugenmerk lag erst einmal auf den seltsamen Wesen, welche durch den Wald zogen und dabei nicht zurückschreckten auch anzugreifen.

    Um es gleich einmal vorweg zunehmen, dieser Band dürfte gerade Opfern von Missbrauch und Vergewaltigungen ganz schön zusetzen. Personen, die ein solches Traumata durchleben mussten, sollten sich gut überlegen, ob sie ihn lesen.

    Trotzdem ist dieser Band bisher der Beste, welchen ich von Hill House Comics bisher gelesen habe. Und das lag einzig daran, das man eine Geschichte erzählte, welche grausam und erschreckend war, aber gleichzeitig aufbaute und aufklärte. Man befand sich zwar trotzdem in einer Welt mit Hexen und mystischen Wesen, aber eben auch in einer die wir kennen. Und das ist der springende Punkt. Der Band sprach eine Thematik an, welche aktueller nicht sein könnte und zwar die Rechte von Frauen und wie sie von vereinzelten Personen des anderen Geschlechts ausgelegt werden. Doch nicht nur das, denn es ging auch darum wie das Gedankengut von Generation zu Generation weitergegeben wird und was Personen mit Missbrauchserfahrungen durchleben müssen, um die Ereignisse zu verarbeiten. Oder um es kurz zu machen, dieser Band strotzte vor Tiefe, da er auch Themen wie Homosexualität ansprach.

    Dazu kam, das dies auch noch optisch unglaublich gut hervorgehoben wurde. Der sehr oft, sehr düstere Band überzeugte mit charismatischen Charakteren, die weit ab von 0815 waren und einer interessanten Umgebung, welche schon beim Namen der Stadt begann. Der oft sehr krakelige Stil, dürfte zwar Geschmackssache sein, aber mir gefiel er, da er trotz allem genug Details preisgab. Zu guter letzte gab es nachdem Beenden der Haupthandlung noch eine Variant-Cover-Galerie, welche beeindruckende Bilder bereithielt.

    Autorin Carmen Maria Machado und Zeichner Dani erschufen mit diesem Comic eine gruselige, aber auch bewegende Geschichte, welche unglaubliche viele wichtige Themen ansprach. Besonders beeindruckend, auch dadurch das man in eine mystische Welt springt, welche wirklich einer Stranger Things-Folge entsprungen sein könnte. Der Zeichenstil dürfte zwar Geschmacksache sein, aber die Handlung dürfte eigentlich jeden mitreißen, weswegen es von mir eine Leseempfehlung gibt!

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  • 2 Sterne

    Escape into dreams, 09.01.2021

    Worum gehts?

    Die 1990er in der Kleinstadt Shudder-To-Think in Pennsylvania. Octavia und Eldora sind beste Freundinnen, seit sie einem Monster begegnet sind und es zur Strecke gebracht haben. Auf einmal kreuzen weitere bizarre, bösartige Kreaturen ihren Weg, und Octavia und El entdeckten nach und nach das finstere Geheimnis ihrer Heimatstadt. Ein Comic wie eine Stranger Things-Staffel, präsentiert von Joe Hill!
    (Quelle: Panini Comics)

    Wie ergings mir?

    Ich mag Horror und Mystery eigentlich sehr gerne und drum war ich mega gespannt auf diese Story. Der Klappentext versprach einen Comic wie "Stranger Things" - eine sehr geniale Serie - und somit stieg ich mit hohen Erwartungen in die Geschichte ein.

    Die Hauptprotagonisten sind Octavia und El, die in einer typisch gruseligen Kleinstadt namens "Shudder-to-think" leben. Eine Stadt, die aufgrund der Vorkommnisse in der Vergangenheit und dem hohen Kohlenmonoxidgehalts in der Luft eigentlich leer stehen sollte. Aber wie das so ist, wollen viele nicht wegziehen oder sind einfach zu arm und können sich einen Umzug in eine bessere Stadt nicht leisten. Dann muss man natürlich mit den Gegebenheiten leben.

    Die Geschichte an sich ist spannend, jedoch muss ich wirklich sagen, dass ich mich nicht so 100%ig begeistern konnte. Der Zeichenstil war etwas gewöhnungsbedürftig und ist vielleicht nicht jedermanns Sache, man gewöhnt sich aber daran. Dennoch war es einfach die Geschichte ansich, die mich teilweise etwas verwirrte und mir nicht so leicht fiel, wie ich es vielleicht gerne gehabt hätte. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass teilweise nicht alles harmoniert hat. Gut gefallen haben mir die teils gesellschaftskritischen Aspekte, die toll eingearbeitet wurden und der Geschichte so mehr Authentizität und Tiefe gaben. Leider muss ich aber trotzdem ehrlich sagen, es war im Endeffekt nicht meins....leider....

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