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Juister Mohn

Ostfrieslandkrimi
 
 
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Tragischer Drogentod oder raffinierter Mord? Die beliebten Kommissare Büttner & Lorenzen der Bestsellerautorinnen Elke Bergsma und Anna Johannsen ermitteln gemeinsam.

Der Emder Hauptkommissar David Büttner sitzt auf gepackten Koffern, als ihn ein...
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Kommentare zu "Juister Mohn"
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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 23.06.2019

    KHK David Büttner will mit seiner Frau auf Urlaub fahren und sitzt auf bereits gepackten Koffern, als ihn der Anruf seiner Dienststelle ereilt. Urlaub hin oder her, der Dienst ruft: Ein unklarer Todesfall, nein eigentlich zwei, weil auf der Insel Juist hat man ein Pärchen tot aufgefunden. Ein Unglück mit zu viel Rauschgift, Selbstmord oder doch Mord?
    Das ist hier die Frage, der Büttner diesmal ohne seinen Kollegen Hasenkrug nachgehen muss. Nicht nur, dass Büttner mit einer ihm fremde Kollegin, kommt erschwerend hinzu, dass die tote junge Frau, die Nichte des Staatsanwaltes ist und der diskretes Vorgehen einfordert.
    Da es in ihrem Einzugsgebiet Kiel einen ähnlichen Doppelmord gegeben hat, wird Büttner die KHK Lena Lorenzen zugeteilt. Gemeinsam ermitteln sie nun auf der Insel Juist.
    Mit einer schnellen Auflösung ist leider nicht zu rechnen, da die Inselbewohner ein schweigsamer Menschenschlag ist. Und selbst, wenn es gelänge, den Tod des Pärchens rasch aufzuklären, Büttner und Lorenzen sitzen auf Grund eines Orkanes auf Juist fest.

    Meine Meinung:

    Ich kenne Elke Bergsmas Ermittler-Duo Büttner und Hasenkrug. Diese beiden sind, wie ein Ehepaar, ein eingespieltes Team. Und so wundert es nicht, dass David Büttner, ein eher phlegmatischer, an gutem Essen interessierter Ermittler, mit der jungen, quirligen Kommissarin aus Kiel so seine liebe Not hat.
    Lena Lorenzen hingegen geht der bedächtige, manchmal verschrobene Büttner ziemlich auf die Nerven. Doch es nützt nichts, sie müssen hier zusammenarbeiten.

    Der Fall erweist sich als kniffelig. Nichts ist, wie es scheint. Nach einigen Fährten, die allesamt in Sackgassen münden, fällt eine Bemerkung, die die beiden Ermittler doch noch zur Enttarnung des Täters führen. Der ist gut versteckt, doch seine Präsenz, hat mich recht bald auf seine Spur gebracht.

    Ein bisschen ist mir Büttners üblicher Partner Hasenkrug abgegangen, der sonst immer weiß, was Büttner will oder braucht. Doch dank moderner Kommunikationsmittel recherchiert Hasenkrug im heimatlichen Emden und versorgt die beiden Kommissare mit relevanten Informationen.

    Bin neugierig, ob es eine Fortsetzung dieser Zusammenarbeit geben wird. Die beiden doch unterschiedlichen Charaktere, Büttner und Lorenzen, haben sich letzten Endes doch zusammengerauft und diesen komplexen Fall gelöst.

    Fazit:

    Ein gelungener Krimi, dem ich gerne 4 Sterne gebe.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 02.06.2019

    Hauptkommissar David Büttner hat die Koffer für seinen Urlaub bereits gepackt. Doch dann macht er den Fehler, ans Telefon zu gehen, als seine Sekretärin anruft. Auf Juist wurde ein junges Paar tot aufgefunden. Es hat den Anschein, dass die beiden an einer Überdosis starben. Der Staatsanwalt fordert ausdrücklich David Büttner für diesen Fall an, da es sich bei der toten Frau um seine Nichte handelt. In Kiel weckt das tote Pärchen das Interesse der Hauptkommissarin Lena Lorenzen, da es vor einigen Monaten in Sankt Peter Ording einen ähnlichen Fall gab, der bisher ungeklärt blieb. Lena Lorenzen nimmt Kontakt zu David Büttner auf und teilt ihm mit, dass sie ebenfalls nach Juist aufbrechen wird, um den Fall mit ihm gemeinsam zu lösen. Büttner ist davon alles andere als begeistert. Zumal sich die Wettersituation auf Juist so drastisch verschlechtert, dass die nächsten Tage nicht daran zu denken ist, die Insel zu verlassen. Büttner und Lorenzen sitzen also gemeinsam auf Juist fest. Schnell wird klar, dass der Täter ebenfalls auf der Insel sein muss. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt...

    "Juister Mohn" ist ein Gemeinschaftsprojekt der beiden Autorinnen Elke Bergsma und Anna Johannsen. In diesem Fall treffen zwei Kommissare, die normalerweise in den Krimireihen der jeweiligen Autorin ermitteln, aufeinander. Dass dieser Krimi aus der Feder von zwei Autorinnen stammt, fällt beim Lesen allerdings nicht negativ auf. Der Schreibstil wirkt rund und sehr angenehm lesbar.

    Der Einstieg in diesen Krimi gelingt mühelos. Man kann sich die beschriebenen Szenen lebhaft vorstellen und sich deshalb ganz auf die Ermittlungen einlassen. Die Protagonisten wirken ebenfalls sehr authentisch. Da sich die beiden Kommissare noch nie gesehen haben, müssen sie sich nicht nur aneinander gewöhnen, sondern auch noch ohne ihre sonstigen Partner auskommen. Diese Partner unterstützen die Kommissare allerdings telefonisch und tauchen deshalb sporadisch bei den Ermittlungen auf.

    Der Fall hat es wirklich in sich und ist zunächst nicht so leicht zu durchschauen. Denn es ist nichts so, wie es auf der ersten Blick scheint. Man kann beim Lesen also eigene Ermittlungen anstellen und versuchen, dem Täter selbst auf die Schliche zu kommen. Obwohl der Krimi eher ruhig ist, macht es Spaß, dem Ganzen zu folgen. Es gibt einige Verdächtige und Spuren, denen man nur allzu bereitwillig folgt.

    Krimis sind ja meine absoluten Favoriten. Dennoch kannte ich die beiden Kommissare vorher nicht, da ich bisher keinen Band der jeweiligen Reihe gelesen habe. Das hat mich allerdings keinen Moment gestört, da ich nicht das Gefühl hatte, hier etwas zu verpassen oder dass mir die Vorgeschichte fehlt. Ich habe mich also völlig unvoreingenommen auf diesen Fall eingelassen und wurde auch nicht enttäuscht. Die Handlung wirkte auf mich durchgehend interessant und es hat mir Spaß gemacht, meine eigenen Ermittlungen anzustellen.

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