Julia

Roman
 
 
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Die Amerikanerin Julia entdeckt die Urfassung der Geschichte von Romeo und Julia und der Familien Tolomei und Salimbeni. Dann erfährt sie, dass sie Julia Tolomei heißt und ein Fluch auf ihr liegt. Sie reist nach Siena, um das Geheimnis zu lüften.
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Kommentare zu "Julia"
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  • 5 Sterne

    29 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juliane M., 16.08.2011

    Als Buch bewertet

    Wahnsinns Buch! Ich war am Anfang etwas skeptisch, da es ja um Romeo und Julia geht. Ich dachte eher an ein Remake von Shakespeare. Ich habe dieses Buch regelrecht aufgesaugt, es ist toll geschrieben und oft denkt man, man hat etwas durschaut und dann kommt es doch wieder anders. Absolut zu empfehlen und lesenswert!

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  • 5 Sterne

    17 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hajra K., 09.08.2012

    Als Buch bewertet

    Wer kennt nicht die Geschichte von Romeo und Julia? Eine Liebesgeschichte, wie es keine zweite gibt...
    Doch was, wenn diese Geschichte nicht einfach nur eine Geschichte ist und auch noch nicht ihren Abschluss gefunden hat?
    Die etwas "Andere" Version der berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten wird in diesem Buch erzählt und die Begeisterung meinerseits ist nicht gering. Eher im Gegenteil...
    3 in 1: Liebe, Krimi und klassische Literatur in einem Buch, was will man mehr.
    Auf verschiedenen Zeitebenen wird die Geschichte erzählt. Giulietta und Romeo, sowie auch Julia und Alessandro sind wunderbar ausgearbeitete Charaktere und ich habe sie sofort ins Herz geschlossen.
    Um es zum Abschluss zu bringen: Ich kann das Buch wirklich empfehlen und es hat definitiv den Lieblingsplatz in meinem Bücherregal verdient...

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  • 5 Sterne

    20 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne, 09.09.2011

    Als Buch bewertet

    sehr gutes Buch. absolut empfehlenswert .!
    erst war ich ehrlich gesagt nicht so von diesem Buch angetan, da mir das "Romeo & Julia" Thema immer etwas zu kitschig und überzogen war. Klar es ist sehr romantisch aber auch tragisch und jeder weiß wie es ausgeht. Durch eine positive Leser-Bewertung entschied ich mich dennoch dafür, dass Buch zu kaufen. Eine sehr gute Idee wie sich herausstellte. Das Buch ist gut geschrieben und sorgt immer wieder für Überraschungen. Immer wenn man denkt, man versteht jetzt alles dreht sich die Geschichte wieder fast komplett. Sehr spannend gemacht. Auch hat das "Romeo & Julia" Thema dank diesem Buch einen neuen Anreiz für mich bekommen. Allem in allem ist das Buch für jeden etwas der gerne Liebesbücher liest, welche allerdings dennoch spannend und nicht zu kitschig sein sollen. Ich hoffe, Anne Fortier schreibt ihrem Still entsprechend bald ein neues Buch.

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  • 5 Sterne

    28 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja W., 12.07.2012

    Als Buch bewertet

    Eine ganz schöne "moderne" Version von Romeo und Julia. Das "springen" durch die Zeitenm, das immer abwechselnd ein Teil in der Gegenwart und ein Teil in der Vergangenheit spielt, ist der Autorin sehr gut gelungen. War ein sehr kurzweiliges Buch.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 07.12.2020

    aktualisiert am 07.12.2020

    Als Buch bewertet

    Nach dem Tod ihrer Tante Rose, die überraschend Julias Zwillingsschwester Janice ihr gesamtes Erbe hinterlassen hat, begibt sich Julia zurück in ihre Geburtsland Italien, wo Julia dem Nachlass von Tante Rose zufolge den Schatz ihrer früh verstorbenen Mutter Diane finden soll. Auf dem Weg nach Siena begegnet Julia, die unter ihren Geburtsnamen Giulietta Tomolei reist, Eva Maria Salimbeni, die die Vorfahren von Julia und die damit verbundenen Familienfehden kennt. In einem Schließfach ihrer Mutter findet Julia mehrere Bücher und Schriften, die die Geschichte von Romeo und Julia aus verschiedenen Epochen enthalten, darunter auch die Urfassung aus dem Jahr 1340, die William Shakespeare 200 Jahre später adaptierte. Auf der Suche nach dem Erbe ihrer Mutter und ihren eigenen Wurzeln fühlt sich Julia in Siena zunehmend verfolgt und bedroht. Schutz erhofft sie sich von Eva Marias Patensohn, Alessandro Santini. Durch seine Unterstützung werden die alten Familienfehden wieder angefacht und offenbar scheint sich die Rome-und-Julia-Geschichte damit zu wiederholen.

    Der Roman handelt auf zwei Zeitebenen. In der Vergangenheit im Jahr 1340 verlieben sich Giulietta Tolomei und Romeo Marescotti ineinander. Ein Heiratsantrag Romeos wird jedoch von Giuliettas Vater abgelehnt und das Drama nimmt seinen Lauf...
    In der Gegenwart begleitet man Julia auf der Suche nach dem Schatz ihrer Mutter, die dabei die Geschichte des tragischen Liebespaares liest. Durch die verwandtschaftlichen Beziehungen sind beide Erzählstränge eng miteinander verknüpft. Dabei wird offenbar, dass ein Fluch auf den beiden italienischen Familien zu liegen scheint. Die Liebesgeschichte von Giulietta Tolomei und ihrem Romeo endete tragisch und auch Julias Eltern sind früh verstorben. Droht Julia nun das gleiche Schicksal oder kann sie den Fluch brechen?

    "Julia" ist eine Mischung aus Familiendrama, Liebesgeschichte, Krimimalroman und Historienepos. Durch die anschauliche Beschreibung der Stadt und ihrer historischen Orte fühlt man sich bildlich nach Siena versetzt und taucht in die Atmosphäre buchstäblich ein.
    Während der Erzählstrang in der Vergangenheit - eine klassische romantische Liebesgeschichte - emotional mehr fesselt, ist die Geschichte in der Gegenwart aufgrund der spürbaren Bedrohung Julias und ihrer rätselhaften Suche nach dem Schatz ihrer Mutter spannender konstruiert.

    Die Parallelen zwischen Gegenwart und Vergangenheit wirken dabei allerdings etwas zu gewollt, die Figuren zumal ein wenig klischeehaft dargestellt, was aber wiederum zum historischen Hintergrund passend ist.
    Es ist nicht ganz einfach, den Überblick über alle handelnden Akteure in Gegenwart und Vergangenheit zu behalten, da keine tiefer gehende Charakterdarstellung erfolgt. Selbst Romeo und Julia wirken wie ihre Nachfahren etwas blass. Die Geschichte kann deshalb auch nicht durchgehend fesseln. Durch die Detailverliebtheit und die unbedingte Verknüpfung von historischen Fakten mit einer fiktiven Geschichte treten unweigerlich Längen auf, bei der insbesondere die Romantik der Liebesgeschichte in der Gegenwart auf der Strecke bleibt.

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