Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Kaiser Konstantin und die wilden Jahre des Christentums

Die Legende vom ersten christlichen Kaiser
 
 
Merken
Merken
 
 
Konstantin gilt als der christliche Kaiser, dessen Regentschaft den Beginn des christlichen Abendlandes definiert. Eine Vision vor der Schlacht an der Milvischen Brücke soll ihn zum Glauben an den einzig "wahren" Gott bekehrt haben. Ein ideologisch weniger...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 24431496

Buch (Kartoniert) 24.70
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Kaiser Konstantin und die wilden Jahre des Christentums"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    22 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Horst E., 15.04.2011

    Ein Wiener Rezensent schreibt kurz und bündig "Dieses Buch ist eine der wichtigsten Untersuchungen zur Spätantike" (Dr. Ronald Bilik, 1140 Wien) und die Zeitschrift für Kultur und Weltanschaung meint: "Bergmeiers Buch scheint eine Konstantinbiographie zu sein, ist aber eine Diagnose der Zeit des 4. und der Althistoriker des 20. Jahrhunderts ... Es ist informativ, kritisch und gut lesbar" (U. Nanko, März 2011). In der Tat ist das Buch beides: Eine der wichtigsten Untersuchungen quer zur opinio communis und für interessierte Laien gut verständlich geschrieben. An dem Buch kommt keine Konstantin-Biografie vorbei. Unbedingt empfehlenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus D., 18.04.2011

    Angeregt durch den Kommentar vom 15. April habe ich den "Konstantin" gekauft und bin begeistert. Endlich einmal ein belegstarkes Werk, das nicht das graue Einerlei deutscher Althistoriker, das Zitieren gefälliger Botschaften an die Herren Kollegen, das gegenseitige Schulterklopfen wiederholt. Wer die staubige Archiv-Huberei der deutschen Nachkriegs-Althistoriker kennt, wer das Fehlen begründeter Neuhypothesen beklagt, wer den Mangel an Konzepten und übergreifenden interdisziplinären Entwürfen bedauert, wer sich wundert, dass die deutschen Althistoriker längst den britischen Kollegen Platz gemacht haben, der sollte zu Bergmeiers "Konstantin" greifen, in dem dies lange Vermißte neu entdeckt wird. Unbedingt lesenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •