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Krimi bei Pendragon / Kanakenblues

 
 
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24 Stunden im Sog der GewaltEs ist eine Nacht, die Hauptkommissar Boyle nie vergessen wird. Kurz hintereinander werden zwei junge Männer ermordet aufgefunden. Sie wurden durch Schüsse eiskalt hingerichtet. Boyle glaubt nicht an Zufälle. Unter Hochdruck...
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Kommentare zu "Krimi bei Pendragon / Kanakenblues"
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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita Ritterswürden, 14.04.2015

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Da ich so gut wie nie einen Krimi lese oder mir im Fernsehen anschaue, hat mir das Buch ganz gut gefallen. Die Geschichte ist sehr gut nachvollziehbar und die Charaktere auch sehr gut beschrieben.
    In der Handlung kommt man schnell rein und auch der Titel „Kanakenblues“ paßt perfekt dazu. Da nicht nur Kommisar Boyle afroamerikanischer Herkunft ist, auch Younas der Türke ist und auf einer raffinierten Art und Weise benutzt wird.
    Es ist einfach unfaßbar das es so viele korrupte Polizisten gibt, das es keine richtige Gerechtigkeit mehr gibt. Selbst Kommissar Boyle greift zu solchen Mitteln, obwohl er ein guter Polizeibeamter darstellen soll. Im Grunde genommen auch ist.
    Auch Younas kann man irgendwie verstehen. Wer hilft schon einen Ausländer, deren Tochter auf schmählichste Weise vergewaltigt worden ist. Von der Ehefrau sozusagen gezwungen, vielmehr erpresst, so empfinde ich es, greift er zu Pistole und erschießt alle vier Jungen.
    In allem war es ein sehr gutes Buch. Schreibstil ist sehr flüssig, die Spannung hielt sich bis zum Schluß. Ich kann das Buch für Krimi Leser empfehlen!
    Am Rande bemerkt: Das Wort Kanake kommt oft in dem Buch vor und bezieht sich auf alle Ausländischen Charaktere, ob Gut oder Böse. Da es bestimmt einige Leser gibt die dieses Wort als Schimpfwort empfinden, muß ich hier sagen das es im Grunde genommen kein böses Wort ist. „Kanake“ heißt einfach nur „Mensch“. Es sind melanesische Ureinwohner in Neukaledonien (Südwestpazifik).
    Ich glaube in Zukunft wenn es die Zeit erlaubt, werde ich dann und wann mal einen Krimi lesen.
    Ich kann für Krimileser dieses Buch empfehlen!!!

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tina, 25.05.2015

    Als Buch bewertet

    Boyle, ein korrupter Bulle muss feststellen, dass jemand von seinem Schweizer Nummernkonto erfahren hat. Ausgerechnet der Polizeipräsident beauftragt ihn noch während der Ermittlungen im Mordfall dessen Sohnes, den Täter zu finden und umzulegen. Doch Boyle, der in seinem Herzen so wenig korrupt ist, wie der Polizeipräsident ehrlich, begibt sich auf die Jagd.

    Unterstütz von seinem alten Freund und ehemaligen Chef Becker ermittelt er im harten Drogenmilieu von Hamburg unterstütz von seinem alten Freund Teddy muss er erfahren, das egal wie man es dreht und wendet, seine Liste über korrupte Polizisten immer länger wird und noch weitere Jugendliche sterben….

    Ein harter Krimi, der dem Leser stets genügend Argumente bietet, das man auch wirklich auf der Seite von Boyle bleibt, auch wenn der mehr als einmal das hauchzarte Band gefährlich ausdehnt und bei dessen eigenem kleinen privaten Feldzug mit der Hoffnung auf seine eigene Erlösung mehr Leichen hinterlässt als ihm lieb ist.

    Nichts für zarte Seelen! Kalt, knallhart und korrupt von vorn bis hinten!

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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth, 30.03.2015

    Als eBook bewertet

    Kommissar Boyle ist der einzige Schwarze bei der Hamburger Kripo und er hat zwei korrupte Beamte in den Knast gebracht. Als der Sohn des Polizeipräsidenten erschossen wird, stellt dieser Boyle vor die Wahl: Entweder legt er den Mörder seines Sohnes um oder Boyle wanderte wegen seines Deals mit Premuda selbst in den Knast. Boyle sitzt in der Patsche und das Morden nimmt in dieser Nacht kein Ende. Denn offenbar wahllos werden weitere Teenager umgebracht. Bald fahndet die Polizei nach Younas Aris, einem bislang unauffälligen Familienvater, und es beginnt eine gnadenlose Hexenjagd nach dem »Kanakenmörder«. Aber Boyle ist kein Killer. Statt den Kanakenkiller zu jagen, buddelt Boyle, nach Leichen im Keller des ehrenwerten Polizeipräsidenten. Und findet natürlich mehr als er sich träumen ließ. Ein sehr schneller und klarer Thriller über Korruption, Gewalt und Mord in Hamburg.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kasin, 05.04.2015

    Als eBook bewertet

    David Grays 'Kanakenblues' handelt von einer grausamen Tat und den daraus folgenden Konsequenzen wenn ein Vater nicht gehört wird.

    "Er war ein 43 Jahre alter Kanake mit einem langen, dunklen Mantel - aber mit einem leisen Lächeln in den dunklen traurigen Augen", dieses Zitat aus dem Buch beschreibt treffend die Namensgebung dieses Buches und eine nächtliche Reise mit dem Ziel nach Rache und Vergeltung.

    Zur Story: Der Sohn des Polizeipräsidenten Stiller wird ermordet. Den Mörder finden und ausschalten soll Kommissar Lewis Boyle. Dieser kommt schnell darauf das mehr dahinter steckt und begibt sich auf die Suche nach Hintergründen, möglichen weiteren Opfern und dem Täter.
    Eine blutige aber auch von Korruption und Intrigen begleitete Nacht liegt vor ihm. 

    Lewis Boyle ist einer der untypischen Kommissare. Durch seinen afroamerikanischen Hintergrund stehen ihm nicht alle Türen offen und dennoch setzt er sich durch. Er ist selber nicht ganz astrein, seine Weste eher grau als weiß und doch hat er Charisma und einen Charakter den ich als selbstbewußt, stark, gerecht und intelligent beschreiben würde.
    "Ich bin echt" sagt er in diesem Buch und das passt! 

    Younas Aris, der sich selbst als Kanake bezeichnet, hat mir jedoch noch viel besser gefallen. Ein Mann der scheinbar gewissenlos tötet, aber trotzdem Moral und Ehre zeigt.
    Durch seine Taten führt er Boyle auf Spuren in den eigenen Reihen und deckt damit Verbrechen auf, die mit Aris Taten gar nicht in Zusammenhang stehen.

    Mir hat der Schreibstil von Autor David Gray sehr gut gefallen.
    Die einzelnen personenbezogenen Abschnitte liesen sich gut lesen und obwohl ich sowohl dem Kommissar als auch dem Mörder folgte kamen viele Dinge immer wieder überraschend.

    Die Protagonisten sind toll gezeichnet. Wenn man für einen Mörder Sympathie empfindet und selbst Verbrechen akzeptiert, denen man sonst negativ gegenüber stände, hat der Autor seine Arbeit mehr als gut gemacht.

    Mehr als nur eine Milieustudie, weshalb ich das Buch gerne weiterempfehle und deshalb 5 von 5 Sternen gebe.

    c)K.B. 04/2015

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