Kapitalfehler
Wie unser Wohlstand vernichtet wird und warum wir ein neues Wirtschaftsdenken brauchen
Kriminelle Spekulanten und ahnungslose Politiker haben ein nachhaltiges Wirtschaften verdrängt. Der Mensch ist in den Hintergrund geraten und wir mussten erkennen: Finanzkapitalismus ist schlicht und einfach schlechter Kapitalismus. In ihrem neuen Buch...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
4.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Kapitalfehler “
Klappentext zu „Kapitalfehler “
Kriminelle Spekulanten und ahnungslose Politiker haben ein nachhaltiges Wirtschaften verdrängt. Der Mensch ist in den Hintergrund geraten und wir mussten erkennen: Finanzkapitalismus ist schlicht und einfach schlechter Kapitalismus. In ihrem neuen Buch erklären die Bestsellerautoren allgemein verständlich, wie ein vernünftiger Kapitalismus wirklich funktionieren kann und sie scheuen sich nicht, Fehlentwicklungen, die verbrecherischen Banken sowie die wahren Abzocker klar zu benennen. Denn nur, wenn sich jetzt etwas ändert, können wir unser Geld retten.
Autoren-Porträt von Matthias Weik
Matthias Weik befasst sich seit über zehn Jahren eingehend mit der globalen Wirtschaft und ihren Finanzmärkten. Arbeits- und Studienaufenthalte in Südamerika, Asien und Australien ermöglichten ihm tiefe Einblicke in das Wirtschaftsleben fremder Nationen. Seit mehreren Jahren ist der Querdenker als Berater tätig.Marc Friedrich studierte Internationale Betriebswirtschaftslehre und beschäftigt sich intensiv mit der Wirtschaft und den Finanzmärkten. Während eines Aufenthalts in Argentinien erlebte er 2001 einen Staatsbankrott und dessen verheerende Folgen selbst mit. Gemeinsam mit Matthias Weik hält er Seminare und Fachvorträge bei Unternehmen, Verbänden, an Universitäten und Schulen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Matthias Weik
- 2017, 348 Seiten, Maße: 12,6 x 18,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Bastei Lübbe
- ISBN-10: 3404609530
- ISBN-13: 9783404609536
- Erscheinungsdatum: 28.06.2017
Kommentar zu "Kapitalfehler"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Kapitalfehler".
Kommentar verfassen