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Karl Marx, die Liebe und das Kapital

 
 
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Der fiktive Marx zeigt uns den realen Marx
Amüsant, kurzweilig und mit einem Augenzwinkern erzählt Klaus Gietinger von Karl Marx‘ Leben und Lieben, Werk und Wirken.
Karl, Sohn eines konvertierten jüdischen Anwalts aus Trier, ist ein...
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Kommentare zu "Karl Marx, die Liebe und das Kapital"
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  • 3 Sterne

    36 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 24.03.2018 bei bewertet

    Karl Marx, die Liebe und das Kapital

    Das weltweit - nach der Bibel - meistverkaufte Buch „Das Kapital“ von Karl Marx und vor allem dessen Entstehung steht im Mittelpunkt dieses Buches.

    Der Autor Klaus Gietinger, Drehbuchautor, Regisseur und Sozialwissenschaftler erzählt darin die Geschichte von Karl Marx, seiner Familie, Anhänger seiner Theorie aber auch die Geschichten seiner Gegner.

    „Proletarier aller Länder vereinigt euch“ ist wahrscheinlich einer der bekanntesten Aussprüche von Marx und auch heute noch so manches Mal zu hören, wenn es um gerechtere Verteilung des Kapitales geht oder darum, die Kluft zwischen den Klassen zu verkleinern. Ungebrochen zeigte sich die Popularität von Marx immer wieder– vor allem immer dann, wenn sich eine Krise in unser kapitalistisches System schlich.

    Auch ich versuchte Marx zu lesen – ohne zu wissen, welche Geschichte hinter diesem schwer zu lesenden und noch schwerer zu verstehenden philosophischen Werk steht. Durch das Buch von Klaus Gietinger bekam ich einen Einblick, unter welchen Umständen Marx arbeiten musste, um dieses Werk zu vollenden.

    Nach der Lektüre von „Karl Marx. Die Liebe und das Kapital“ würde ich das Hauptwerk von Karl Marx wohl mit anderen Augen lesen (was ich vielleicht ja noch einmal machen werde).
    Die Gedankenwelt von Marx zu erfassen und auf den Punkt zu bringen, ist bestimmt nicht einfach und Klaus Gietinger bemühte sich hier sichtlich. Leider sind jedoch die gewählte Schreibweise, die Art der Erzählung und der immer wiederkehrende Wechsel der Zeiten dem Lesefluss nicht gerade dienlich. Schade eigentlich, denn die Geschichte dahinter ist spannender als mancher Roman.

    Wer sich durch das Werk müht und sich auf die Geschichte der Familie Marx, den aufsteigenden Sozialismus und auf das Leben von Mohr’s (der Spitzname von Karl Marx) Gefährten Friedrich Engels einlässt, wird belohnt mit einem sehr detaillierten Einblick in die Geschichte einer Zeit, in der es das Proletariat alles andere als leicht hatte.

    Das Buch hätte ob seiner Geschichte sofort fünf Sterne verdient - wäre da nicht, wie bereits erwähnt, eine sehr „unkonventionelle“ Art des Erzählens gewählt worden. Zusätzlich zum ständigen Wechsel der Erzählperspektive wechseln laufend die Zeiten – nicht immer gleich erkennbar für den Leser - und ein flüssiges Lesen wird zusätzlich durch eingeworfene Textpassagen in Französisch und Englisch gehemmt.
    Fazit:
    Leider (und in Anbetracht der spannenden Geschichte wirklich leider) kann ich hier nicht mehr als drei Sterne vergeben. Sprachlich hätte ich mir von Klaus Gietinger auf Grund seines Renommees mehr erwartet.

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  • 1 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans Peter L., 04.05.2020 bei bewertet

    Kennen Sie Theaterklassiker wie z.B. Hamlet, welche vom Regisseur in neuer Fassung so verunstaltet werden, dass Sie nach der Pause nicht mehr ins Theater zurückkehren?. Genau so ist es mir mit diesem Buch ergangen, bei Seite 15 hat mein Gehirn sich geweigert diesen Schrott weiter zu lesen. Kommentarlos gab ich es meiner Parnerin. Sie hat es nach Seite 20 weggelegt mit dem Kommentar es sei nicht mal das Papier wert .Das Buch ist im Stil eines eines Drehbuches für modernes Bauerntheater geschrieben das nur von sich selbst beweihräuchernden auf kulturelle Staatshilfe lebende Pseudokünstler und Soziologen besucht wir.

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  • 5 Sterne

    6 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia H., 09.04.2020

    Verifizierter Kommentar

    Hier lernt man den großen Denker und Philosophen Karl Marx von einer ganz anderen Seite kennen. Als Familienvater und Freund, aber auch mit allen seinen Schwächen, Problemen und Unzulänglichkeiten wird er fassbar wie jeder normale Mensch. Karl Marx wäre nicht das, als was er heute verehrt wird, wenn ihm nicht Jenny und Friedrich Engels immer zur Seite gestanden hätten. Gerade diese Darstellung macht das Buch interessant. Ein tolles Buch für einen sagenhaft günstigen Preis.

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