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Karten, Konten und Kanäle

Wie wir in Zukunft bestellen und bezahlen
 
 
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Angesichts der rasanten Entwicklung immer neuer Verkaufskanäle ist die Welt des Payments spannend und innovativ wie selten zuvor.

Dieses Fachbuch gibt Ihnen einen Überblick über die Payment-Varianten im Omnichannel, geht dabei auf die aktuellen...
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Kommentar zu "Karten, Konten und Kanäle"
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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HSL, 28.10.2020

    Mein Eindruck
    Karten, Konten und Kanäle Ralf Gladis Hanser Verlag ****

    Mein Eindruck

    Das Buch mit Hardcovereinband und gebundener Ausgabe hat nur 130 Seiten und dafür aber 11 Kapitel mit sehr interessanten Überschriften wie „Der vernetzte Kunde“, „Internationalisierung“ oder „Online Marktplätze“. Doch auch „Internet der Dinge, „Künstliche Intelligenz“ bis hin zu „Kryptowährungen“ werden behandelt.
    Schon zu Beginn wird klar gestellt, das die Zeiten von Massenwerbung und Massenware vorbei sind und der Kunde über möglichst viele Medien immer wieder angesprochen und beworben werden muss. Der Anbieter wird nun zu einer immer größerer Flexibilität gezwungen.
    Doch die Zukunft gehört dem E-Commerce sehr zum Leidwesen vieler regionaler kleiner und mittlerer Geschäfte im stationären Handel. Denn wir bestellen online per App wo und wann wir auch Lust haben und die Lieferung kommt dann zumindest in den Großstädten schon nach ein paar Stunden auf vier Rädern oder vielleicht auch schon per Luftfracht.
    Doch Pragmatiker versetzen sich gerne in ihre Kunden. Denn aus deren Perspektive erkennen sie mehrere ergänzende Spielarten des selben Phänomen: Denn E-Commerce umfasst alles, mit Ausnahme des physischen Verkaufs am POS und des Fernabsatzes per Print-Katalog per Fax oder Telefon. Welche Bedeutung Smartphones für den E-Commerce haben, entscheidet der Standort. In einigen Ländern gibt es kaum einen Unterschied zwischen E-Commerce und M-Commerce, schon während der weltweiten Boomphase hatte der PC keine Chance, an dieser Technik teilzuhaben.
    Wenn auch noch Luft nach oben ist, jeder dritte Bürger im geschäftsfähigen Alter deckt noch seine kompletten Konsumbedürfnisse im stationären Handel.
    In einer Zeit wo das Warenangebot online wie offline genau gleich ist, wird erkennbar, das der Preis nur als Differenzierungsmerkmal – Im Guten wie im Schlechten vom Konsument gesehen wird.
    Allerdings hat sich das Self-Scanning , von den Kassenherstellern seit geraumer Zeit angeboten, nicht zu deren und den des Kunden bewährt. Die Geräte werden im deutschen Supermarkt nur angenommen, wenn hilfreiches Personal bereitsteht und ein Bargeldwechsler angeschlossen ist, ein Hemmschuh für die Automation.


    Die Zukunft im internationalen E-Commerce ist global, egal ob Waren aus China oder digitale Geschäftsmodelle aus den USA. Doch es gilt sich im internationalen Wettbewerb in den Kopf des Kunden hineinzuversetzen, das gilt auch für die Auswahl der Bezahlmethode, wer bezahlt was, wann,warum und womit?
    „Open Banking“ nennt sich ein Konzept in Anlehnung an Trends und Bewegungen des Internetzeitalters wie Open Source oder Open Access. Sie wird auch als Spielart der Plattform-Ökonomie in der im Idealfall die Zweierbeziehung zwischen Kunde und Bank durch ein baukastenartiges Modell ersetzt wird, gesehen.
    Doch von echtem Open Banking kann erst die Rede sein, wenn der Datenaustausch über einheitliche Softwareschnittstellen abgewickelt wird, an die sich andere Marktteilnehmer andocken können.
    Die Zukunft ist das Internet of Things. Es verschwindet das Bargeld und aus Verbindungen werden Daten und aus Daten werden Services. Geräte werden zu Botschaftern, Gegenstände werden transaktional. Und wie wird bezahlt? Lautlos und mit voll automatisierten „silent payments“.
    Wer hätte das gedacht?

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