Das fünfte Paar / Kay Scarpetta Bd.3
Ein Kay-Scarpetta-Roman
Ein Fall mit Kay Scarpetta in neuem Design - und natürlich so packend und brillant wie eh und je!
Leichen sind für Gerichtsmedizinerin Kay Scarpetta ein alltäglicher Anblick - sie liest in ihnen wie in einem offenen...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Das fünfte Paar / Kay Scarpetta Bd.3 “
Ein Fall mit Kay Scarpetta in neuem Design - und natürlich so packend und brillant wie eh und je!
Leichen sind für Gerichtsmedizinerin Kay Scarpetta ein alltäglicher Anblick - sie liest in ihnen wie in einem offenen Buch. Meistens jedenfalls. Diesmal hat es Kay mit einem schwierigen Fall zu tun. Ein Serienmörder hat es auf Liebespaare abgesehen. Vier junge Pärchen wurden in abgelegenen Wäldern tot aufgefunden. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Als dann ein fünftes Paar entdeckt wird und sich die Tote als Tochter einer prominenten Staatsanwältin erweist, werden Kay Scarpettas Nachforschungen plötzlich von höchster Stelle behindert.
Klappentext zu „Das fünfte Paar / Kay Scarpetta Bd.3 “
Vier ermordete Liebespaare und keinerlei Indizien - das ist eine unerfreuliche Bilanz für die Gerichtsmedizinerin Dr. Kay Scarpetta. Doch als man ein fünftes Paar im Wald findet, kommt es noch schlimmer, denn das Mädchen ist die Tochter der einflussreichen Staatsanwältin Pat Harvey. Die Presse spielt verrückt, und die Rolle des FBI ist in diesem Fall mehr als fragwürdig. Da macht Scarpetta eine Entdeckung, die sie an Recht und Gesetz zweifeln lässt.Das fünfte Paar ist der dritte Kay-Scarpetta-Roman und erschien auf Deutsch erstmals unter dem Titel "Herzbube".
Lese-Probe zu „Das fünfte Paar / Kay Scarpetta Bd.3 “
Das fünfte Paar von Patricia Cornwell1
Am letzten Augusttag, einem Samstag, begann ich schon vor Morgengrauen zu arbeiten. Ich bekam nicht mit, wie die Sonne den Tau vom Gras leckte und der Himmel strahlend blau wurde. Den ganzen Vormittag kam Leiche nach Leiche auf die Stahltische, und der Raum besaß keine Fenster: Das Labor-Day-Wochenende hatte in Richmond mit einer Anhäufung von Verkehrsunfällen und Schießereien begonnen.
Es war zwei Uhr nachmittags, als ich endlich in mein Haus im West End zurückkam. Schon an der Tür hörte ich Bertha, die jeden Samstag bei mir saubermachte, in der Küche herumwirtschaften, und das Telefon begann zu klingeln. Bei ihrer Einstellung hatte ich sie angewiesen, Anrufe zu ignorieren.
»Hallo«, begrüßte ich sie. »Ich bin nicht da.«
Bertha hörte auf mit Bodenwischen. »Es hat vor ’ner Minute schon mal geklingelt«, berichtete sie. »Und ein paar Minuten davor auch schon. Jedes Mal derselbe Mann.«
»Ich bin nicht zu Hause«, wiederholte ich.
»Wie Sie meinen, Dr. Kay.« Der Schrubber kam wieder in Bewegung.
Ich öffnete die Kühlschranktür und versuchte die körperlose Nachricht des Anrufbeantworters, die in die sonnendurchflutete Küche drang, zu überhören. Wo war der Geflügelsalat? Auf den Signalton folgte eine vertraute männliche Stimme: »Doc? Hier spricht Marino …«
O Gott!, dachte ich, griff mir den Geflügelsalat und schloss die Kühlschranktür mit einem Hüftschwung. Lieutenant Pete Marino vom Morddezernat Richmond war seit Mitternacht im Dienst gewesen, und ich hatte ihn vorhin kurz gesehen, als er bei mir im Obduktionsraum vorbeischaute, wo ich gerade die Kugeln aus einem seiner Fälle entfernte. Eigentlich hatte er den verbleibenden Rest des Wochenendes mit Angeln am Lake
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Gaston verbringen wollen – und ich freute mich auf anderthalb faule Tage.
»Ich habe schon mehrfach versucht, Sie zu erreichen. Benton hat mich gerade eben informiert. Ich muss sofort los. Sie können mich über den Pager …«
Das klang dringend. Ich nahm den Hörer ab. »Was gibt es?«
»Gott sei Dank! Mann, wie ich diese Anrufbeantworter hasse! Ich habe schlechte Neuigkeiten: Man hat wieder ein verlassenes Auto gefunden. In New Kent County – auf einem Rastplatz an der Sixty-four. In westlicher Fahrtrichtung.«
»Heißt das, dass wieder ein Paar verschwunden ist?« Adieu, Faulheit.
»Fred Cheney, weiß, neunzehn. Deborah Harvey, weiß, neunzehn. Zum letzten Mal gesehen gestern Abend gegen acht, als sie vom Haus der Harveys in Richmond nach Spindrift aufbrachen.«
»Und der Wagen steht auf dem Rastplatz Richtung Westen?«, fragte ich verdutzt: Spindrift, North Carolina, liegt etwa dreieinhalb Stunden östlich von Richmond.
»Richtig. Sieht so aus, als hätten sie in die Stadt zurückgewollt. Ein Trooper hat den Jeep Cherokee ungefähr vor einer Stunde entdeckt. Keine Spur von den beiden.«
»Ich fahre sofort los«, erklärte ich.
Bertha hatte zwar weitergeputzt, aber ich wusste, dass ihr kein Wort entgangen war. »Ich schalte die Alarmanlage ein, wenn ich gehe«, versprach sie.
»Okay. Vielen Dank.« Furcht kroch in mir hoch, als ich mir meine Handtasche schnappte und aus dem Haus hastete. Bis jetzt waren es vier Paare – alle vermisst gemeldet und schließlich tot aufgefunden. In einem Achtzig-Kilometer-Umkreis von Williamsburg.
Die Fälle, die in der Presse unter der Bezeichnung »Pärchen- Morde« liefen, waren rätselhaft. Niemand hatte eine Erklärung oder eine wenigstens halbwegs einleuchtende Theorie, nicht einmal das FBI und sein Violent Criminal Apprehension Program – kurz VICAP –, dem eine landesweite Datenbank zur Verfügung stand, die über einen Computer lief, der in der Lage war, vermisste Personen nicht identifizierten Leichen zuzuordnen und Serienverbrechen aufzuzeigen.
Als vor mehr als zwei Jahren das erste Paar gefunden worden war, hatte man ein VICAP-Regionalteam um Hilfe gebeten. Es bestand aus FBI Special Agent Benton Wesley und Lieutenant Pete Marino vom Richmond Police Department. Ein weiteres Paar verschwand. Und noch eines. Und ein viertes. In allen vier Fällen waren die vermissten Teenager tot und verwesten irgendwo in einem Waldstück, ehe die Meldung VICAP erreichte, ja noch ehe NCIC – das National Crime Information Center – ihre Beschreibungen an sämtliche Polizeistationen der USA hatte durchgeben können.
Ich erreichte die I-64 East und beschleunigte. In meinem Kopf tauchten Erinnerungen auf an Stimmen, Knochen, verrottete Kleidungsstücke unter faulenden Blättern, hübsche junge Gesichter von Vermissten in Zeitungen, kummervolle Eltern bei Fernsehinterviews – und an meinem Telefon.
»Es tut mir leid wegen Ihrer Tochter.«
»Bitte sagen Sie mir, wie meine Kleine gestorben ist. O mein Gott, hat sie leiden müssen?«
»Die Todesursache steht noch nicht fest, Mrs. Bennett. Mehr kann ich Ihnen im Augenblick nicht sagen.«
»Soll das heißen, Sie wissen es nicht?«
»Es sind nur noch Knochen übrig, Mr. Martin. Wenn das Gewebe fehlt, sind damit auch die Hinweise auf oberflächliche Verletzungen verschwunden, und es ist äußerst schwierig…«
»Ich denke, Sie haben Medizin studiert, also sagen Sie mir, was meinen Jungen umgebracht hat. Die Cops haben was von Drogen gefaselt. Hören Sie das, Lady? Er ist tot, und die wollen einen Junkie aus ihm machen!«
Chief Medical Examiner ratlos: Dr. Kay Scarpetta nicht in der Lage, Todesursache zu nennen.
Rätselhaft.
Acht junge Menschen waren tot, und ich hatte keine Ahnung, woran sie gestorben waren. Jeder Rechtsmediziner stößt hin und wieder auf unklare Fälle, aber diese Massierung war höchst ungewöhnlich – und sie schienen auch noch alle miteinander in Zusammenhang zu stehen.
Ich öffnete das Schiebedach, und das schöne Wetter hob meine Stimmung. Es war um die achtundzwanzig Grad warm, und bald würde sich das Laub färben. Nur im Herbst und im Frühling vermisste ich Miami nicht. Die Sommer in Richmond waren genauso heiß, doch es fehlte der Meereswind, und die Luftfeuchtigkeit war grauenhaft . Und auch im Winter litt ich, denn ich verabscheue Kälte. Aber Frühling und Herbst fand ich herrlich hier. Geradezu berauschend.
Der Rastplatz an der I-64 in New Kent County lag, wie sich herausstellte, genau fünfzig Kilometer von meinem Haus entfernt und sah aus wie alle Rastplätze in Virginia: Picknicktische, Grills, Holztonnen für Abfall, gemauerte Toilettenhäuschen, Speisen- und Getränke-Automaten und junge Bäume, aber nirgends waren Urlaubsreisende oder Trucks zu sehen. Dafür wimmelte es von Polizeifahrzeugen.
Ein graublau uniformierter Trooper kam mit ernster Miene auf mich zu, als ich vor der Damentoilette anhielt. »Tut mir leid, Ma’am.« Er beugte sich zu meinem offenen Fenster her unter. »Dieser Rastplatz ist heute geschlossen. Ich muss Sie bitten, weiterzufahren.«
»Dr. Kay Scarpetta, Chief Medical Examiner«, stellte ich mich vor und zog den Zündschlüssel ab. »Ich bin auf Ersuchen der Polizei hier.«
»Zu welchem Zweck, Ma’am?«
»In meiner amtlichen Eigenschaft als staatliche Leichenbeschauerin.«
Er musterte mich skeptisch: Ich sah tatsächlich nicht sehr danach aus. In meinem Jeansrock, dem pinkfarbenen T-Shirt mit »Oxford«-Aufdruck und den Sportschuhen war ich bar jeden Statussymbols, und mein Dienstwagen stand zwecks neuer Bereifung in der Werkstatt. Auf den ersten Blick wirkte ich wohl eher wie ein nicht mehr ganz taufrischer Yuppie.
»Können Sie sich ausweisen?«
Ich kramte meine Marke aus der Handtasche und gab ihm zusätzlich meinen Führerschein. Er betrachtete beides eingehend und wurde sichtlich verlegen.
»Lassen Sie Ihren Wagen ruhig hier stehen, Dr. Scarpetta. Die Leute, die Sie suchen, sind da hinten.« Er deutete in die Richtung des Parkareals für Trucks und Busse. »Schönen Tag noch«, fügte er mit routinemäßiger Höflichkeit hinzu und trat zurück, um mich aussteigen zu lassen.
Übersetzung: Georgia Sommerfeld
© Hoffmann und Campe
»Ich habe schon mehrfach versucht, Sie zu erreichen. Benton hat mich gerade eben informiert. Ich muss sofort los. Sie können mich über den Pager …«
Das klang dringend. Ich nahm den Hörer ab. »Was gibt es?«
»Gott sei Dank! Mann, wie ich diese Anrufbeantworter hasse! Ich habe schlechte Neuigkeiten: Man hat wieder ein verlassenes Auto gefunden. In New Kent County – auf einem Rastplatz an der Sixty-four. In westlicher Fahrtrichtung.«
»Heißt das, dass wieder ein Paar verschwunden ist?« Adieu, Faulheit.
»Fred Cheney, weiß, neunzehn. Deborah Harvey, weiß, neunzehn. Zum letzten Mal gesehen gestern Abend gegen acht, als sie vom Haus der Harveys in Richmond nach Spindrift aufbrachen.«
»Und der Wagen steht auf dem Rastplatz Richtung Westen?«, fragte ich verdutzt: Spindrift, North Carolina, liegt etwa dreieinhalb Stunden östlich von Richmond.
»Richtig. Sieht so aus, als hätten sie in die Stadt zurückgewollt. Ein Trooper hat den Jeep Cherokee ungefähr vor einer Stunde entdeckt. Keine Spur von den beiden.«
»Ich fahre sofort los«, erklärte ich.
Bertha hatte zwar weitergeputzt, aber ich wusste, dass ihr kein Wort entgangen war. »Ich schalte die Alarmanlage ein, wenn ich gehe«, versprach sie.
»Okay. Vielen Dank.« Furcht kroch in mir hoch, als ich mir meine Handtasche schnappte und aus dem Haus hastete. Bis jetzt waren es vier Paare – alle vermisst gemeldet und schließlich tot aufgefunden. In einem Achtzig-Kilometer-Umkreis von Williamsburg.
Die Fälle, die in der Presse unter der Bezeichnung »Pärchen- Morde« liefen, waren rätselhaft. Niemand hatte eine Erklärung oder eine wenigstens halbwegs einleuchtende Theorie, nicht einmal das FBI und sein Violent Criminal Apprehension Program – kurz VICAP –, dem eine landesweite Datenbank zur Verfügung stand, die über einen Computer lief, der in der Lage war, vermisste Personen nicht identifizierten Leichen zuzuordnen und Serienverbrechen aufzuzeigen.
Als vor mehr als zwei Jahren das erste Paar gefunden worden war, hatte man ein VICAP-Regionalteam um Hilfe gebeten. Es bestand aus FBI Special Agent Benton Wesley und Lieutenant Pete Marino vom Richmond Police Department. Ein weiteres Paar verschwand. Und noch eines. Und ein viertes. In allen vier Fällen waren die vermissten Teenager tot und verwesten irgendwo in einem Waldstück, ehe die Meldung VICAP erreichte, ja noch ehe NCIC – das National Crime Information Center – ihre Beschreibungen an sämtliche Polizeistationen der USA hatte durchgeben können.
Ich erreichte die I-64 East und beschleunigte. In meinem Kopf tauchten Erinnerungen auf an Stimmen, Knochen, verrottete Kleidungsstücke unter faulenden Blättern, hübsche junge Gesichter von Vermissten in Zeitungen, kummervolle Eltern bei Fernsehinterviews – und an meinem Telefon.
»Es tut mir leid wegen Ihrer Tochter.«
»Bitte sagen Sie mir, wie meine Kleine gestorben ist. O mein Gott, hat sie leiden müssen?«
»Die Todesursache steht noch nicht fest, Mrs. Bennett. Mehr kann ich Ihnen im Augenblick nicht sagen.«
»Soll das heißen, Sie wissen es nicht?«
»Es sind nur noch Knochen übrig, Mr. Martin. Wenn das Gewebe fehlt, sind damit auch die Hinweise auf oberflächliche Verletzungen verschwunden, und es ist äußerst schwierig…«
»Ich denke, Sie haben Medizin studiert, also sagen Sie mir, was meinen Jungen umgebracht hat. Die Cops haben was von Drogen gefaselt. Hören Sie das, Lady? Er ist tot, und die wollen einen Junkie aus ihm machen!«
Chief Medical Examiner ratlos: Dr. Kay Scarpetta nicht in der Lage, Todesursache zu nennen.
Rätselhaft.
Acht junge Menschen waren tot, und ich hatte keine Ahnung, woran sie gestorben waren. Jeder Rechtsmediziner stößt hin und wieder auf unklare Fälle, aber diese Massierung war höchst ungewöhnlich – und sie schienen auch noch alle miteinander in Zusammenhang zu stehen.
Ich öffnete das Schiebedach, und das schöne Wetter hob meine Stimmung. Es war um die achtundzwanzig Grad warm, und bald würde sich das Laub färben. Nur im Herbst und im Frühling vermisste ich Miami nicht. Die Sommer in Richmond waren genauso heiß, doch es fehlte der Meereswind, und die Luftfeuchtigkeit war grauenhaft . Und auch im Winter litt ich, denn ich verabscheue Kälte. Aber Frühling und Herbst fand ich herrlich hier. Geradezu berauschend.
Der Rastplatz an der I-64 in New Kent County lag, wie sich herausstellte, genau fünfzig Kilometer von meinem Haus entfernt und sah aus wie alle Rastplätze in Virginia: Picknicktische, Grills, Holztonnen für Abfall, gemauerte Toilettenhäuschen, Speisen- und Getränke-Automaten und junge Bäume, aber nirgends waren Urlaubsreisende oder Trucks zu sehen. Dafür wimmelte es von Polizeifahrzeugen.
Ein graublau uniformierter Trooper kam mit ernster Miene auf mich zu, als ich vor der Damentoilette anhielt. »Tut mir leid, Ma’am.« Er beugte sich zu meinem offenen Fenster her unter. »Dieser Rastplatz ist heute geschlossen. Ich muss Sie bitten, weiterzufahren.«
»Dr. Kay Scarpetta, Chief Medical Examiner«, stellte ich mich vor und zog den Zündschlüssel ab. »Ich bin auf Ersuchen der Polizei hier.«
»Zu welchem Zweck, Ma’am?«
»In meiner amtlichen Eigenschaft als staatliche Leichenbeschauerin.«
Er musterte mich skeptisch: Ich sah tatsächlich nicht sehr danach aus. In meinem Jeansrock, dem pinkfarbenen T-Shirt mit »Oxford«-Aufdruck und den Sportschuhen war ich bar jeden Statussymbols, und mein Dienstwagen stand zwecks neuer Bereifung in der Werkstatt. Auf den ersten Blick wirkte ich wohl eher wie ein nicht mehr ganz taufrischer Yuppie.
»Können Sie sich ausweisen?«
Ich kramte meine Marke aus der Handtasche und gab ihm zusätzlich meinen Führerschein. Er betrachtete beides eingehend und wurde sichtlich verlegen.
»Lassen Sie Ihren Wagen ruhig hier stehen, Dr. Scarpetta. Die Leute, die Sie suchen, sind da hinten.« Er deutete in die Richtung des Parkareals für Trucks und Busse. »Schönen Tag noch«, fügte er mit routinemäßiger Höflichkeit hinzu und trat zurück, um mich aussteigen zu lassen.
Übersetzung: Georgia Sommerfeld
© Hoffmann und Campe
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Autoren-Porträt von Patricia Cornwell
Cornwell, PatriciaPatricia Cornwell, 1956 in Miami, Florida, geboren, arbeitete als Polizeireporterin und in der Rechtsmedizin, bevor sie vor mehr als zwanzig Jahren mit ihren bahnbrechenden Thrillern um die Gerichtsmedizinerin Dr. Kay Scarpetta begann. Ihre Bücher wurden mit allen renommierten Preisen ausgezeichnet und sind weltweit Bestseller.
Bibliographische Angaben
- Autor: Patricia Cornwell
- 2009, 384 Seiten, Maße: 14,5 x 21,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Aus d. Amerikan. v. Georgia Sommerfeld
- Verlag: Hoffmann und Campe
- ISBN-10: 3455401635
- ISBN-13: 9783455401639
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