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Kein Feuer kann brennen so heiß

 
 
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Schön ist sie nicht, aber sie kann kochen und anpacken. Deshalb ist Lorina Altenpflegerin geworden und hat mit der Anstellung in der Villa von Frau Alsfelder das große Los gezogen. Hier geben sich attraktive Masseure die Klinke in die Hand, und...
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Kommentare zu "Kein Feuer kann brennen so heiß"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    17 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 24.02.2021

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Lorina ist als ausgebildete Altenpflegerin in der Villa Alsfelder gelandet. Was als Job begann, wird im Laufe der Zeit immer mehr zur Berufung und das Verhältnis zu ihrer Patientin immer inniger. Der Neffe der Dame regelt das Finanzielle und beäugt Lorina und die übrigen Angestellten misstrauisch. Ist er wirklich um seine Tante besorgt oder hat er andere Gründe?
    Meine Meinung:
    Ich glaube, dass war tatsächlich mein erstes Buch der Autorin und ich glaube, es wird nicht das letzte sein. Die Geschichte ist total interessant, verknüpft viele Begebenheiten sowohl aus dem Leben von Lorina und ihrer Familie aber auch der alten Dame. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, dadurch liest sich das Buch sehr gut. Die Protagonisten, insbesondere die betagte Dame, haben mir sehr gut gefallen. Einfach eine interessante Geschichte, die mich gut unterhalten hat.
    Fazit:
    Schön geschrieben

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  • 5 Sterne

    17 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 24.02.2021

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    „Schön ist sie nicht, aber sie kann kochen und anpacken. Deshalb ist Lorina Altenpflegerin geworden und hat mit der Anstellung in der Villa Alsfelder das große Los gezogen. Hier geben sich attraktive Masseure die Klinke in die Hand, und Techtelmechtel entstehen, die besser geheim bleiben sollen. Für Aufregung sorgen ein aufgeschwatzter Pudel und ein zurückgelassenes Baby, die die alte Dame sichtlich neu beleben. Sehr zum Missfallen ihres Großneffen, der aufs Erbe lauert.“

    Ich muss gestehen, mein erstes Buch von Ingrid Noll, war jetzt nicht soooo der Knaller, wie erhofft, aber sie hat nunmal eine riesige Fan-Gemeinde und irgendetwas muss doch dran sein, an ihrem Schreibstil! Und somit habe ich ihren neusten Roman „Kein Feuer kann brennen so heiß“ gelesen...nein, verschlungen trifft es wohl eher und ich weiß jetzt genau, was ihre Leserschaft so an ihr schätzt. Ihre Hauptprotagonistin Lorina wickelt den Leser regelrecht um den Finger und es ist herrlich genial, sich darüber Gedanken zu machen warum Noll so einen Charakter überhaupt erschaffen hat? Was hat sie dazu inspiriert?! Egal, denn Lorina hat eine Art, die einen einnimmt. Sie hat einen herrlichen Witz, wirkt aber dabei niemals klamaukig oder gar niveaulos, ganz im Gegenteil. Und dann ist da noch die ältere Dame und ihr Großneffe, der mehr und mehr zum Erbschleicher mutiert.
    Noll ist äußerst spitz aber niemals übergriffig. Noll schreibt aus dem Leben, könnte man meinen. Ihr Schreibstil ist wunderbar genau und treffsicher. Sie weiß ihre Leserschaft zu fesseln und gekonnt zu unterhalten. Sie ist und bleibt einfach unverwechselbar und ich bin froh, das ich diesen Roman von ihr gelesen habe, denn nun werde ich keinen mehr verpassen bzw. ihre Vorgänger lesen - 5 von 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wildberry, 09.03.2021

    Als Buch bewertet

    Ingrid Noll gehört schon seit Jahren zu einer meiner Lieblingsautoren.
    Mir gefällt ihr bildhafter Schreibstil.
    Auch bei dieser Geschichte konnte ich das Buch einfach nicht zur Seite legen.
    Lorina ist das schwarze Schaf in der Familie, nur weil sie teilweise einwenig Tollpatschig ist.
    Auch ihr Erscheinungsbild passt der Familie auch nicht so recht.
    Ihr Vater nennt sie nur Plumplori, bei ihrer Schwester ist sie das Trampeltier und ihre hessische Oma nennt sie Dappes.
    Ihr Spruch einmal Dappes immer Dappes, sie meint es zwar scherzhaft, aber Lorina sieht das ganz anders.
    Deswegen ist sie auch sehr froh eine Anstellung als Altenpflegerin bei Frau Alsfelder antreten zu können.
    Dort trifft sie auf Boris, der Masseur von Frau Alsfelder.
    Die alte Dame legt aber nicht besonderen Wert darauf, viel lieber lässt sie Boris Lieder trällern.
    Bis zu einem gewissen Punkt, den dann muss ein neuer Masseur her, der auch schnell gefunden ist.
    Was passierte mit Boris? Welche Absichten hat Christian? Das müsst ihr schon selbst raus finden, aber auch auf welche verrückten Ideen Lorina so kommt.
    Auf jeden Fall hat die Autorin wieder skurrile Figuren erschaffen.
    Manches ist so urkomisch das man des öfteren mal schmunzeln und lachen muss.
    Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und kann das Buch weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 27.02.2021

    Als eBook bewertet

    Ingrid Noll schafft es immer wieder, mich von der ersten Seite an zu packen!
    Die Handlung ist – wie meistens – gar nicht sooo spektakulär, sondern es sind Alltagssituationen, in die jeder Mensch geraten kann. Gerade das erzeugt – bei mir – die subtile Spannung, die mich immer weiter lesen lässt.
    Die Hauptpersonen sind sympathisch und empathisch geschildert; so kann man ihre Verhaltensweisen richtig gut verstehen und nachvollziehen – auch, wenn nicht alles richtig oder gar legal ist, was sie tun.
    Außerdem tut es auch mal gut, in Rachefantasien zu schwelgen – ich lese hier ja nur darüber ;-)
    Der Stil ist wunderbar – ganz unprätentiös, nicht ausufernd in den Beschreibungen und doch sehr präzise. Der trockene Humor macht das Lesen so amüsant.
    Ich bin ganz begeistert von dem Buch und empfehle es von Herzen!

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  • 5 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Friederike F., 18.02.2021

    Als Buch bewertet

    Freue mich jetzt schon auf das neue Buch. Titel und Beschreibung sind vielversprechend.

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