"Kein Grund zum Feiern"
Die Jubiläen der Universität Hamburg 1969 und 1994 im Zeichen politischer Konflikte
Jubiläumsfeiern von Institutionen sollen deren inneren Zusammenhalt festigen und dienen als willkommener Anlass zur Selbstdarstellung. Auch die Universität Hamburg erhoffte sich von ihren 50. und 75. Gründungsjubiläen positive Effekte. Beide Jubiläen fielen...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „"Kein Grund zum Feiern" “
Klappentext zu „"Kein Grund zum Feiern" “
Jubiläumsfeiern von Institutionen sollen deren inneren Zusammenhalt festigen und dienen als willkommener Anlass zur Selbstdarstellung. Auch die Universität Hamburg erhoffte sich von ihren 50. und 75. Gründungsjubiläen positive Effekte. Beide Jubiläen fielen jedoch in Zeiten intensiver hochschulpolitischer Konflikte. Von innerer Harmonie war man in der Hochphase der "Studentenbewegung" und auch 25 Jahre später, als ungeliebte Reformen und Sparmaßnahmen die Debatte prägten, weit entfernt. Anhand der Publikationen zu beiden Jubiläen untersucht Rieke Becker die unterschiedlichen Strategien im Umgang mit umstrittenen Entwicklungen. Wie inszenierten die Universitätsleitung, das wissenschaftliche Personal sowie die verfasste Studierendenschaft sich selbst und die Universität? Wie positionierten sie sich politisch, welche Ziele verfolgten sie? Die Studie liefert mit der Beantwortung dieser Fragen einen Beitrag zur Geschichte der Universität und der Stadt Hamburg.
Autoren-Porträt von Rieke Becker
Rieke Becker, M.A., hat an der Universität Hamburg Geschichte studiert und ist seit 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Institut der Universität Paderborn. Aktuell forscht sie zur Geschlechtergeschichte und Herrschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rieke Becker
- 2021, 152 Seiten, Maße: 13,4 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Dölling & Galitz
- ISBN-10: 3862181375
- ISBN-13: 9783862181377
- Erscheinungsdatum: 07.04.2021
Kommentar zu ""Kein Grund zum Feiern""
Schreiben Sie einen Kommentar zu ""Kein Grund zum Feiern"".
Kommentar verfassen