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Kein Platz für Idioten

Das Stück und die Fernsehfassung
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Basierend auf einer wahren Begebenheit. Eindringlich erzählt der österreichische Autor Felix Mitterer das Drama eines geistig behinderten Bauernsohnes: 1974 wurde in einem Tiroler Fremdenverkehrsort eine Mutter mit ihrem behinderten Kind aus...
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Kommentare zu "Kein Platz für Idioten"
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  • 5 Sterne

    8 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea S., 17.11.2020

    Verifizierter Kommentar

    Tolles Buch

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  • 5 Sterne

    16 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid E., 13.10.2012

    Erzählt wird die Geschichte des behinderten Bauernsohnes Sebastian, der von seinen Eltern abgelehnt wird, bis sich ein netter,alter Mann seiner annimmt. Am Ende wird der Junge jedoch auf Druck der Dorfbewohner gegen seinen Willen ins Irrenhaus verfrachtet. Mit seinem Werk möchte der Autor darauf aufmerksam machen, dass es nach wie vor Menschen gibt, die ihren Alltag nicht alleine bewältigen können und daher Hilfe benötigen. "Auch behinderte Menschen haben ein Recht darauf, ein lebenswertes Leben zu führen und etwas zu Lernen." ist wohl die Kernaussage des Werkes.
    Wie in vielen anderen Werken hält Felix Mitterer auch hier seinen Mundart-Stil ein: Triviale Schimpfwörter wie „Saubua“ und „Dreckskrüppel“, mit denen Sebastian beispielsweise von seiner Mutter beschimpft wird, weisen nicht nur auf den proletarischen Gesellschaftsstand der Bauern hin, sondern sollen den Leser auch schockieren.

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