Keiner stirbt allein

Kriminalroman
 
 
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Felix Pink kann keiner Fliege etwas zuleide tun. Doch plötzlich steht er unter Mordverdacht ...

Der Rentner Felix Pink leistet schon seit Jahren passive Sterbehilfe, um todkranken Menschen das Leid zu ersparen, das seine Frau und sein Sohn...
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Kommentar zu "Keiner stirbt allein"
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  • 2 Sterne

    1000Krimis, 08.04.2024

    Das erste Buch von Belinda Bauer fand ich sehr gut, ein weiteres nicht. Also hatte ich zu diesem Buch keine Erwartungen. Das war gut so.

    Felix Pink hat sich der Aufgabe gestellt und will helfen Leid zu beenden. Bei der Sterbehilfe hat er immer einen Partner dabei. Damit die Einhaltung der Gesetze für ihn und seinen Partner nachgewiesen wird, tut er alle Maßnahmen ergreifen. Und nun bei dieser Sterbehilfe muss er auch noch mit einer neuen Partnerin zusammenarbeiten. Sie ist sehr jung und da hat Felix gewisse Zweifel, ob sie die Richtige für diese Arbeit hat. Und nun das. Als er nun zu Albert Cann geht, um ihm Sterbehilfe zu leisten, kommt es zu Unglück. Nicht dieser Mann wollte aus dem Leben scheiden. Und nun muss Felix schnell handeln, um da raus zu kommen, zuerst fordert er seine neue Partnerin auf, sofort zu versschwinden und zu schweigen. Dann ergreift auch er schnellstens die Flucht und da passiert ihm eine Panne, die auf ihn hinweist. Felix muss nun im Untergrund bleiben und er will selbst herausbekommen, wieso er bei dem falschen Mann Stebehilfe geleistet hat. Das ist kompliziert und es kommen immer weitere Hinweise dazu. Felix selbst gerät auch in tödliche Gefahr. Alles muss entwirrt werden.

    Das Buch fing so an, dass etwas Spannung aufkam. Aber sehr schnell wurde es sehr zäh und eigentlich auch so, dass man das Interesse am Weiterlesen verlor. D. h. ich habe das Buch nach ca. 150 Seiten nicht mehr mit Aufmerksamkeit gelesen.

    Fazit: Das Buch ist keine Empfehlung.

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