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Keith Haring

 
 
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Bietet einen frischen Blick auf den bekannten Künstler Mit kaum bekannten Fotografien und Standfotos Zeigt Harings politischen Aktivismus

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Kommentare zu "Keith Haring"
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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 04.07.2019 bei bewertet

    Wer in den achtziger/neunziger Jahren jung war, dem ist der Name Keith Haring ein Begriff. Pop Art war beliebt. Wobei ich zugeben muss, dass ich sein Werk wenig kenne. Dieses Buch erlaubt einen Zugang durch die vielen Bilder und die informativen Textbeiträge. Die begleitenden Texte haben durchaus einen eigenen Anspruch und Niveau.
    Es gibt von Herausgeber Darren Phi zunächst einen guten Überblick über Keith Harings Leben und Schaffe bis hin zu seinem frühen Tod an den Folgen seiner Aidserkrankung.

    Keith Harings Einstellung zur Kunst schätze ich sehr. Die Suche nach der Möglichkeit der Kommunikation. Der urbane Bezug. Sein politisches Engagement, z.B. gegen Apartheid.
    Sein Selbstverständnis, dass die Gespräche und die Wirkung seiner Kunst auf Menschen wichtiger sind als sein Kunstwerk. Und: Art is for everyone.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherbrunnenkobold, 10.08.2019

    Warum dieses Buch?

    An meinem Kühlschrank hängen zwei Postkarten mit Motiven von Keith Haring. Als ich beim Stöbern dieses Buch entdeckt habe, musste ich an die beiden Karten denken und auch daran, dass ich außer diesen Motiven nichts von dem amerikanischen Künstler kannte und auch überhaupt nichts über ihn persönlich wusste. Die Gelegenheit, diese Wissenslücke zu schließen, musste ich natürlich nutzen!

    Der erste Blick

    Der erste Blick fällt auf ein übersichtliches Inhaltsverzeichnis, in dem das Buch in vier Abschnitte aufgeteilt wird: „Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf Kunst“, „Keith Haring und die Stadt als Medium der Selbstverwirklichung“, „Keith Haring und der Aktivismus“ und „Zeitachse 1958–1990“.

    Sehr viel Text ist es insgesamt nicht, der Großteil sind Bilder bzw. Fotografien, so wie ich es mir erhofft hatte. Dass die gezeigten Kunstwerke alle vom gleichen, eindeutig erkennbaren Stil geprägt, aber trotzdem sehr verschieden sind, fällt direkt auf und macht neugierig.

    Es sind laut Verlagsangaben insgesamt 153 Bilder enthalten. Die Texte stammen von Herausgeber Darren Pih, sowie von Hans-Jürgen Lechtreck, Paul Dujardin und Tamar Hemmes.

    Inhalt und Meinung

    Das Buch begleitet, wie im Vorwort erklärt wird, eine Ausstellung die in Zusammenarbeit der Kunstgalerie Tate Liverpool, des Paleis voor Schone Kunsten (BOZAR) in Brüssel und des Museum Folkwang (Essen) entstanden ist.

    Es geht ein wenig auf Keith Harings Lebenslauf ein, erläutert aber vor allem die Motivation des Künstlers und die Anliegen, die er mit seiner Kunst verfolgte. Ich fand das sehr spannend zu lesen, da ich wirklich keine Ahnung davon hatte wie bedeutsam Keit Harings Werk ist. Anschaulich wird berichtet wir er seine Kunst „auf die Straße“ brachte, sich von elitärem Denken abwandte und Kunst erlebbar und greifbar machen wollte. Einige der Erklärungen im Buch konnte ich nicht ganz nachvollziehen, da mir dazu einfach die nötige Fachkenntnis fehlt, aber das fand ich nicht schlimm. Nicht verständliche Begriffe, hätte ich bequem online suchen und so ein tieferes Verständnis gewinnen können, aber für den Anfang genügte mir der oberflächliche und doch spannende Einblick.

    Faszinierend fand ich auch, zu erfahren, wie Keith Haring sich in politischen Fragen durch seine Kunstwerke zu äußern verstand. Viele der im Buch gezeigten Bilder sind so viel ernsthafter als ich erwartet hatte, zum Teil richtig düster, trotz der unbeschwert wirkenden Bildsprache, die so deutlich als Harings Stil erkennbar ist, dass man sie selbst als Laie überall wiedererkennt. Hier fand ich es besonders faszinierend, die Fotografien des Künstlers bei der Arbeit zu sehen.

    Die Inhalte des Buchs gehen über einen reinen Informationsgehalt hinaus, es hat Interpretationen und Diskussionsgrundlagen zu bieten, die für Kenner sicher sehr spannend sind. Mir persönlich fehlt hier natürlich die Kompetenz, die Darstellungen der Verfasser zu hinterfragen oder kritisch zu beurteilen.

    Trotzdem fand ich das Buch sehr spannend und finde es auch für Laien nicht zu anspruchsvoll. Kann ich ganz klar empfehlen!

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 04.07.2019

    Wer in den achtziger/neunziger Jahren jung war, dem ist der Name Keith Haring ein Begriff. Pop Art war beliebt. Wobei ich zugeben muss, dass ich sein Werk wenig kenne. Dieses Buch erlaubt einen Zugang durch die vielen Bilder und die informativen Textbeiträge. Die begleitenden Texte haben durchaus einen eigenen Anspruch und Niveau.
    Es gibt von Herausgeber Darren Phi zunächst einen guten Überblick über Keith Harings Leben und Schaffe bis hin zu seinem frühen Tod an den Folgen seiner Aidserkrankung.

    Keith Harings Einstellung zur Kunst schätze ich sehr. Die Suche nach der Möglichkeit der Kommunikation. Der urbane Bezug. Sein politisches Engagement, z.B. gegen Apartheid.
    Sein Selbstverständnis, dass die Gespräche und die Wirkung seiner Kunst auf Menschen wichtiger sind als sein Kunstwerk. Und: Art is for everyone.

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