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Kelly-Briefe

Die Neuausgabe von Wondratscheks Kelly-Briefen
 
 
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Ist Liebe letztlich ein Ort, unmöglich sich dort zu treffen? Ein Briefwechsel, spontan entstanden, geschrieben von zwei Liebenden.  

»Der beste Prosatext, den ich von Wondratschek kenne.« Patrick Süskind im SPIEGEL...
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Kommentar zu "Kelly-Briefe"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 27.01.2022 bei bewertet

    Mit doppeltem Boden

    Seit Ullstein die ganzen Bücher von Wolf Wondratschek wieder veröffentlicht, gibt es viel Bemerkenswertes zu entdecken, z.B. diese kraftvollen Kelly-Briefe. Sie zeigen, wie leidenschaftlich Wolf Wondratschek erzählen kann.
    Es ist ein Briefwechsel zwischen den Kontinenten Europa (Kelly) und USA (W.), aber im Buch sind nur seine Briefe zu lesen. Kellys Briefe sind zwar abgedruckt, aber nur handgeschrieben und unleserlich dabei.
    W. erzählt von seinem Aufenthalt in New York, seinem getriebenen Zustand und seine Zweifel, die in einem mentalen Zusammenbruch münden.
    Er schreibt aus einer Psychiatrie, angeblich. Da wird sogar in Frage gestellt, ob nicht etwa er auch Kelly Briefe erfunden hat. Wondratschek schreibt natürlich mit doppeltem Boden!
    Dann sind auch noch Geschichten in den langen Briefen enthalten, z.B. die über einen jungen Araber, der Gigolo wird, von einem jungen Mann in Wien, der Schriftsteller werden möchte oder von Tarisio, ein Tanzgeiger in Italien.

    Obwohl W. sich in New York befindet, sind seine Gedanken oft in anderen Städten, z.B. Rom und immer wieder Wien.

    In diesem Buch ist Wondratscheks spezifischer Ton in starkem Maße vorhanden.
    Ein raffinierter Roman, ein kleiner literarischer Leckerbissen.

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