Keltensonne

Historischer Roman | Ein packender historischer Roman aus der Zeit der Kelten und Römer
 
 
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Ein packender historischer Roman zur Zeit des alten Roms: Für alle Leserinnen von Iny Lorentz, Rebecca Gablé und Ken Follett

Die junge Keltin Rowan wächst als einfache Bauerntochter in einer kleinen Siedlung auf dem Donnersberg auf. Ihr...
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Kommentare zu "Keltensonne"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 23.09.2020

    Akribisch recherchiert und bestens in eine Geschichte umgesetzt

    Die junge Keltin Rowan lebt als einfache Bauerntochter in einer kleinen Siedlung auf dem Donnersberg. Sie liebt den Sohn des Häuptlings, doch verheiratet wird sie mit einem älteren, gewaltbereiten Mann. In der Toskana arbeitet Caius zusammen mit seinem Vater daran, die väterliche Weinhandlung auszubauen. Doch die Lebenswege von Rowan und Caius bergen einige unerwartete Wendungen, bis die beiden eines Tages aufeinander treffen.

    Zwei Hochkulturen prallen hier aufeinander, und dabei lernt der Leser den Alltag der Kelten wie auch der Römer in der Zeit ca. 100 v.C. kennen. Hier zeigt sich deutlich, wie akribisch die beiden Autorinnen Heike Beardsley und Ulrike Vögl ihre Recherche betrieben haben. Man fragt sich von Anfang an als Leser, wie die so unterschiedlichen Lebenswege der beiden Protagonisten aufeinander treffen können, so dass der Spannungsbogen durchgängig hochgehalten wird. Das Buch bietet einige unerwartete Wendungen, die dennoch sehr gut in die Geschichte integriert sind und dabei glaubwürdig daherkommen. Ein Glossar erklärt die lateinischen Begriffe, die in den Text gestreut sind und so die Geschichte noch glaubwürdiger machen.

    Sehr gerne vergebe ich 4 von 5 Sternen und empfehle das Buch weiter.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine M., 20.09.2020

    Spannend & überraschend

    In dem Keltenstamm auf dem Donnersberg wächst die Bauerntochter Rowan auf. Mittlerweile verrichtet sie viele Aufgaben im heimischen Haushalt, wird von ihrer Mutter nur als Belastung gesehen und soll bald verheiratet werden. Dabei gehört ihr Herz schon ihrem Kindheitsfreund Drystan, der jedoch der Sohn des Häuptlings ist. Kilometerweit entfernt in der Toskana wächst der Römer Caius auf einem Weingut auf. Seine Familie ist gut situiert, weswegen er einen Privatlehrer hat und noch in der Ausbildung ist, dabei würde er endlich viel lieber seinem Vater beim Weinhandel helfen. Als durch ein Unglück die Weinvorräte der Familie vernichtet werden, macht sich Caius auf in den Norden, wodurch sich Rowans und seine Wege irgendwann kreuzen.

    Die Geschichte wird abwechselnd von den beiden Protagonisten erzählt, wodurch der Leser einen guten Einblick in das Leben von 100 v. Chr. erhält. Rowan und Caius sind völlig unterschiedlich aufgewachsen. Nicht nur gehören sie unterschiedlichen Kulturen an, die sich gegenseitig entweder angreifen und plündern (die Kelten) oder auf der anderen Seite die „Barbaren“ als Sklaven halten (Römer), sondern auch in unterschiedlichen finanziellen Verhältnissen. Auch ihr Geschlecht hat viel Einfluss auf das Geschehen, da Caius als Junge Rechte hat und das Familienunternehmen übernehmen wird, Rowan hingegen gezwungen wird zu Heiraten. Dies wird alles sehr eindrücklich und mitreißend von den beiden Autorinnen geschildert. Da Rowan und Caius trotz ihrer kontrastreichen Leben, beide sehr ähnlich in ihrem herzlichen, mutigen und sympathischen Charakter sind, habe ich bezüglich ihrer Probleme und Lebenswege immer mitfiebern können.

    Am Ende des Buches befindet sich ein Glossar, wo viele Begriffe oder altertümliche Ortsnamen übersetzt wurden. Trotzdem hätte ich eine Karte gut gefunden, in der man hätte nachschauen können, wo sich wer befindet, da einige Buchfiguren sehr viel unterwegs waren.

    Die Geschichte hat mir viel besser gefallen, als ich zunächst erwartet habe. Ständig kamen überraschende Wendungen, mit denen ich nie gerechnet hätte. Plötzlich musste ich um das Leben von Buchfiguren bangen oder insbesondere Rowan kam wieder an einen anderen Ort, womit ich nie gerechnet hätte. Dies alles macht das Buch unglaublich spannend bis zum Schluss. Mit dem Ende bin ich sehr zufrieden und bin doch schon sehr neugierig, wie die Geschichte von Rowan und Caius im Folgeband weitergehen wird.

    Fazit:
    „Keltensonne“ ist so viel mehr, als nur eine Geschichte über die keltische Rowan und dem Römer Caius. Das Buch zeigt die Unterschiede der beiden Kulturen in einem sehr eindrücklichen Geschehen, spielt mit Gut und Böse und hat eine absolut mitreißende und überraschende Handlung.

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