Keltenzorn

 
 
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Sensationsfund in der Wetterau: Archäologin Mara Jordan entdeckt am mystischen Glauberg das Skelett einer keltischen Fürstin. Kurz darauf liegt eine enthauptete Leiche auf der Ausgrabungsstelle. Mara ist sich sicher: Der Mörder tötete nach keltischem...
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Kommentar zu "Keltenzorn"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SzenarioLicht, 10.03.2015

    Klapptext:

    Sensationsfund in der Wetterau: Archäologin Mara Jordan entdeckt am mystischen Glauberg das Skelett einer keltischen Fürstin. Kurz darauf liegt eine enthauptete Leiche auf der Ausgrabungsstelle. Mara ist sich sicher: Der Mörder tötete nach keltischem Brauch. Hauptkommissar Daniel Richter ist skeptisch. Doch dann geschieht ein zweiter Mord, und für Mara und Daniel beginnt die Jagd nach einem eiskalten Täter.

    Mein Leseeindruck:

    Schon der Beginn des Buches lässt den Leser zu einem Verbrechen finden, das längst vergangen ist. Zwischen mysteriösen Ausgrabungen stehen persönliche und private Befindlichkeiten und die unterschiedlichsten Charaktere.

    Neben einer guten und tiefgehenden Beschreibung der wichtigsten Protagonisten die einen durch das gesamte Buch begleiten, werden vor allem die Opfer auch in ihrem Charakter tief beleuchtet. Nicht nur Symphatien sondern auch Antiphatien werden gezielt gesetzt.

    Immer wieder wird die Schleife zur Kultur der Kelten gezogen, gerade über ihre Denkweise über das Leben nach dem Tod, unterschiedliche Festlichkeiten und Hinrichtungsrituale und Opferungen werden gut und fundiert beleuchtet und mit der kriminalogischen Handlung verwoben.

    Ich als Leser konnte zwar den Grundzusammenhang der unterschiedlichen Taten, ob alt, vor 16 Jahren, oder aktuelle Morde, durch die eingewobenen Gedankengänge der Beteiligten schnell erfassen, war aber bis fast ans Ende des Buches beim tatsächlichen Mörder auf der falschen Fährte.

    Fazit:

    Von mir hier 4 von 5 Sterne für einen Krimi der viel Historie mit bringt und nciht nur Liebhaber der keltischen Literatur fesseln kann. Für 5 Sterne hat leider noch etwas Pepp gefehlt, dazu waren mir die Zusammenhänge zu schnell klar. Nichts desto trotz eine spannende Lektüre.

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