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Keyserlings Geheimnis

Roman
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Eduard von Keyserling - Außenseiter, adeliger Dandy, Dichter von europäischem Rang. Klaus Modick erzählt in seinem neuen Roman von Liebe und Verrat und von einem Schriftsteller, den die Vergangenheit einholt.

Im Jahr 1901 lädt der Dramatiker Max Halbe...
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Kommentare zu "Keyserlings Geheimnis"
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  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 20.09.2019

    Als Buch bewertet

    Mit "Keyserlings Geheimnis" hat mich Klaus Modick wieder einmal in eine andere Epoche eintauchen lassen. Er versteht es als zeitgenössischer Autor, in einem Stil zu schreiben, der zu der Zeit passt, in die man beim Lesen versinkt. Er trifft den Ton der damaligen Epoche. Sein Stil und der Ausdruck lassen die Bilder der Vergangenheit vor dem inneren Auge wiederaufleben.

    In seiner ruhigen Art erzählt er von der Zeit um 1901 und von Eduard von Keyserling.
    Keyserling lebte von 1855-1918 und war ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker des Impressionismus (Quelle: wikipedia).

    Modicks Roman ist keine reine Biografie, sondern er erzählt von einem bestimmten Jahr, aber immer wieder gibt es Rückblenden, die dem Leser die Kindheit und Jugendzeit Keyserlings näher bringen.
    Ein Geheimnis umschwebt Keyserling. Was führte dazu, dass es den Bruch in seinem Leben gab? Ein Vorfall, der Keyserlings Leben in andere Bahnen gelenkt hatte. Lange wird der Leser im Ungewissen gelassen, die Spannung, die Modick damit eingeflochten hat, ist gut gelungen.
    Modick hat viel recherchiert um diesen fiktiven Roman mit vielen Fakten zu füllen.
    Es geht um die Liebe, das Leben, den Adel, Tendeleien und LIebschaften, um tiefschürfende, aber auch banale Gedanken, dem Alltag eines Schriftstellers und seiner Freunde. Es geht um Müßigang und Zerstreuung, um die Liebe zum Leben, um existenzielle Gedanken, um LIteratur, um Familienbande, aber auch um Verräter.



    Klaus Modick hat mich mit diesem Roman auch neugierig auf Keyserlings Werke gemacht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 20.09.2019

    Als Buch bewertet

    Mit "Keyserlings Geheimnis" hat mich Klaus Modick wieder einmal in eine andere Epoche eintauchen lassen. Er versteht es als zeitgenössischer Autor, in einem Stil zu schreiben, der zu der Zeit passt, in die man beim Lesen versinkt. Er trifft den Ton der damaligen Epoche. Sein Stil und der Ausdruck lassen die Bilder der Vergangenheit vor dem inneren Auge wiederaufleben.

    In seiner ruhigen Art erzählt er von der Zeit um 1901 und von Eduard von Keyserling.
    Keyserling lebte von 1855-1918 und war ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker des Impressionismus (Quelle: wikipedia).

    Modicks Roman ist keine reine Biografie, sondern er erzählt von einem bestimmten Jahr, aber immer wieder gibt es Rückblenden, die dem Leser die Kindheit und Jugendzeit Keyserlings näher bringen.
    Ein Geheimnis umschwebt Keyserling. Was führte dazu, dass es den Bruch in seinem Leben gab? Ein Vorfall, der Keyserlings Leben in andere Bahnen gelenkt hatte. Lange wird der Leser im Ungewissen gelassen, die Spannung, die Modick damit eingeflochten hat, ist gut gelungen.
    Modick hat viel recherchiert um diesen fiktiven Roman mit vielen Fakten zu füllen.
    Es geht um die Liebe, das Leben, den Adel, Tendeleien und LIebschaften, um tiefschürfende, aber auch banale Gedanken, dem Alltag eines Schriftstellers und seiner Freunde. Es geht um Müßigang und Zerstreuung, um die Liebe zum Leben, um existenzielle Gedanken, um LIteratur, um Familienbande, aber auch um Verräter.



    Klaus Modick hat mich mit diesem Roman auch neugierig auf Keyserlings Werke gemacht.

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