Schmieder, C: Kinderdelinquenz vor dem Familiengericht
Das Phänomen der Kinderdelinquenz ist in regelmäßiger Wiederkehr in der Öffentlichkeit präsent; meist anlässlich eines Extremfalles einer durch ein Kind begangenen Tat. Die Medien stilisieren die Kinderdelinquenz häufig...
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Klappentext zu „Schmieder, C: Kinderdelinquenz vor dem Familiengericht “
Das Phänomen der Kinderdelinquenz ist in regelmäßiger Wiederkehr in der Öffentlichkeit präsent; meist anlässlich eines Extremfalles einer durch ein Kind begangenen Tat. Die Medien stilisieren die Kinderdelinquenz häufig als gesellschaftliches Problem. Im Fokus der politischen Diskussion steht immer wieder die Vorverlegung der Strafbarkeitsgrenze. Sowohl in der Öffentlichkeit als auch im fachlichen Diskurs kommen jedoch die hoheitlichen Möglichkeiten, auf delinquentes Verhalten von Kindern zu reagieren, zu kurz. Die vorliegende Untersuchung beleuchtet das Thema der Kinderdelinquenz aus einem anderen, nämlich nicht-strafrechtlichen Blickwinkel, indem die familiengerichtlichen Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dabei werden u.a. historische sowie aktuelle Entwicklungen zum rechtlichen Umgang mit Kinderdelinquenz dargestellt. Eine empirische Untersuchung an niedersächsischen Familiengerichten leistet einen Beitrag zur Abbildung der gerichtliche Praxis.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christiane Schmieder
- 249 Seiten, Maße: 15,4 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Monsenstein und Vannerdat
- ISBN-10: 386991291X
- ISBN-13: 9783869912912
- Erscheinungsdatum: 01.03.2011
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